DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2025.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-04-25 |
+++ Aktualisierte DGUV Vorschrift 2 tritt schrittweise in Kraft +++ BAuA: Mehr als die Hälfte der Beschäftigten nutzt KI-Anwendungen am Arbeitsplatz +++ TÜV-Verband-Umfrage: Deutliche Mehrheit der Beschäftigten hält die eigene berufliche Tätigkeit nicht durch KI ersetzbar +++ BAuA: Arbeitsintensität – Ein steigendes Belastungspotenzial für Beschäftigte? +++
Schwangere Frauen dürfen keine Tätigkeiten ausüben und keinen Arbeitsbedingungen ausgesetzt sein, bei denen körperliche Belastungen zu einer unverantwortbaren Gefährdung führen.
Im so genannten „Vierten Bürokratieentlastungsgesetz“ (BEG) vom 23.10.2024 hat auf Grundlage von Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) des Deutschen Bundestags (Drucksache 20/13015) vom 25.09.2024 in Art. 54 eine den Mutterschutz betreffende Regelung Eingang gefunden.
Beschäftigte in der Einfacharbeit übernehmen zentrale Aufgaben, wurden allerdings in der Forschung der letzten Jahrzehnte vernachlässigt. Daher beschäftigte sich das Projekt „Arbeits- und Gesundheitssituation von Erwerbstätigen in der Einfacharbeit“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin mit dieser Erwerbsgruppe.
Der Fachkräftemangel fordert die betriebsärztliche Betreuung heraus. Informations- und Kommunikationstechnologien bieten Lösungen – von digital erbrachten Beratungsleistungen bis zu telemedizinischen Anwendungen.
Digitale Arbeitsmittel spielen in der Arbeitswelt eine zunehmend wichtige Rolle und prägen dabei die Tätigkeiten in den verschiedensten Bereichen. In diesem Zusammenhang verändern sich auch Belastungen und Beanspruchungen der Arbeit.
Der Klimawandel hat direkte Auswirkungen auf Arbeitsbedingungen, Gesundheit und Sicherheit. Eine Temperaturzunahme beeinträchtigt bereits die Lebens- und Arbeitsqualität. Hitzebelastungen nehmen zu, führen zu Gesundheitsproblemen und Fehlzeiten. Psychische Belastungen durch existenzielle Ängste machen sich in der Leistungsfähigkeit der Beschäftigten bemerkbar.
Die Gefahrstoffverordnung wird bald auf 40 Jahre Existenz zurückblicken. Mit ihrem Inkrafttreten löste sie die damals 15-jährige Arbeitsstoffverordnung ab. Die aktuelle Fassung der GefStoffV wird dieses Jahr ebenfalls 15 Jahre alt. Diese Jubiläen bieten Anlass zurückzuschauen: Wie ist die GefStoffV entstanden und wie hat sie sich bis heute entwickelt?
LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 21.1.2025, Az. L 9 U 3318/23
15-Jähriger kann beim Fußball einen Arbeitsunfall erleiden
OLG Hamm, Urt. v. 04.12.2024, Az. 11 U 84/23
Der Traktor als Arbeitsbühne oder wenn der Landwirt den Maler verletzt: Wie weit reichen die Privilegierungstatbestände des § 105 SGB VII und § 106 Abs. 3, 3. Alt. SGB VII?
Der Bericht über den Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – Berichtsjahr 2023 (kurz: SuGA 2023) – gibt unter anderem einen Überblick über die Entwicklungen im Bereich Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und Arbeitsunfähigkeit in Deutschland. Die Zahl der Arbeitsunfälle ist weiter gesunken.
+++ Muss ein Ausbilder im Forst ständig bei seinen Auszubildenden sein (Dialog Nr. 20.587)? ++++ Darf ich als schwangere Floristin allein im Laden arbeiten? Darf ich sonntags arbeiten (Dialog Nr. 28.779)? +++ Muss der Betriebsrat die Unfallmeldung unterschreiben (Dialog Nr. 21.445)? +++
+++ Mit der BGN-App den Arbeitsschutz-Check durchführen +++ BAuA Leitmerkmalmethode „Körperfortbewegung“ unterstützt bei der Gefährdungsbeurteilung +++ BAuA: Seminarkonzept für Berater*innen sowie HR-Abteilungen zur Schulung von Führungskräften +++ Der neue Atemschutz-Guide der BG RCI: Alles zum Thema Atemschutz auf einen Klick +++ Betriebe nutzen Angebot der BG ETEM für E-Learning +++ BGN-Sicherheitstipp: Checkliste Unfallanalyse: Aus schlechten Erfahrungen lernen – Auch Beinaheunfälle untersuchen +++
+++ VdS-Sicherheitsfachtagung 2025: Aktuelle Trends, renommierte Expertinnen und Experten +++ Monitor-Komponenten von RK Rose+Krieger +++ Reparieren bringt’s! +++
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