DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2025.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-04-03 |
+++ Studie gestartet: Auswirkungen des Klimawandels auf die Arbeit +++ Mutterschutz auch bei Fehlgeburten: Bundesrat beschließt Gesetzesänderung +++ BZgA ist jetzt BIÖG +++ Jüngere am Arbeitsplatz häufiger von Mobbing betroffen als Ältere +++ Verschmutzung in Europa laut EU-Kommission zu hoch +++ Bewerbungen für Vision Zero Award +++ EU-OSHA veröffentlicht Strategie 2025–2034 +++ Gen Z ist fleißiger als gedacht +++ 33 % mit Beschwerden nach Zeitumstellung +++ Wohnortnahe Betreuung nach Arbeitsunfällen +++ Kein Lohn bei Krankmeldung vor Jobantritt +++ Übergriffe auf Beschäftigte im öffentlichen Dienst +++ BAM treibt grüne Stahlproduktion voran +++ Angestellte Ärzte fühlen sich mehrheitlich überlastet +++ Vergleichstest für Lkw-Sicherheit +++ Deutscher Arbeitsschutzpreis 2025 vergeben +++ Arbeitsbedingungen von Beschäftigten im Gesundheitswesen +++
Die VdS 2038 heißt offiziell „Brandverhütungsvorschriften für Fabriken und gewerbliche Anlagen“. Die älteste vorliegende Fassung stammt vom Mai 1959, und sie hat an ihrer Aussagekraft und Bedeutung wenig eingebüßt. Es ist deshalb erstaunlich, dass nach wie vor so viele Firmen gegen elementare, aber eben auch triviale Vorgaben verstoßen und es dadurch immer wieder zu vermeidbaren Bränden kommt.
Radon stellt die größte natürliche Strahlenbelastung für den Menschen dar, Asbest wiederum ist einer der gefährlichsten Gebäudeschadstoffe. Beide Innenraumschadstoffe gehören zu den wichtigsten Ursachen für Lungenkrebs und sind daher nach wie vor große Herausforderungen für den betrieblichen Arbeitsschutz.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Arbeitswelt grundlegend und bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Sie steigert die Effizienz, optimiert Arbeitsprozesse und trägt insbesondere im betrieblichen Gesundheitsmanagement zur Prävention von Risiken bei.
Die Bandbreite der verschiedenen Bauarten von Flurförderzeugen ist groß – vom muskelkraftbetriebenen Handgabelhubwagen über den klassischen Frontgabelstapler mit Gabelzinken bis hin zum Reach Stacker, der Container mittels eines speziellen Spreaders über einen Teleskoparm aufnimmt.
Eine Untersuchung der Synergien zwischen Feel-Good-Management und betrieblicher Gesundheitsförderung und wie beide Ansätze zusammenwirken können, um nachhaltige und gesunde Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Ein Unfall ereignet sich am Arbeitsplatz, doch statt ihn einfach zu melden und wieder zur Tagesordnung überzugehen, wird er sofort „live analysiert“ – wie bei einem Fußballspiel nach einem spannenden Tor. Experten schauen sich die „Wiederholung“ an, diskutieren über die Ursachen und finden heraus, wie solche Situationen in Zukunft verhindert werden können.
In dieser Rubrik blickt Björn Bücks mit einem Augenzwinkern auf die kleinen und großen Nachlässigkeiten im Arbeitsschutzalltag und beleuchtet dabei wichtige Aspekte der betrieblichen Prävention.
Dass Arbeitgeber allgemein eine Fürsorgeverpflichtung tragen, ergibt sich bereits aus dem Beschäftigungsverhältnis an sich (vgl. z. B. § 618 BGB, § 78 BBG). In Bezug auf den Arbeitsschutz finden sich allerdings heutzutage zahlreiche (und in Teilen unübersichtliche) Normierungen aus dem staatlichen Recht bzw. dem autonomen Satzungsrecht der Unfallversicherungsträger, die teilweise in der Umsetzung auch spezifische Kenntnisse (z. B. über Gefahrstoffe) bedingen.
Hätte es noch eines Beweises dafür bedurft, wie vielschichtig sich das Recht der gesetzlichen Unfallversicherung (GUV) in den Instanz-Entscheidungen der deutschen Sozialgerichtsbarkeit abbildet, wäre er spätestens durch die Revisionen aus dem Jahr 2022 erbracht, über die der zuständige 2. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) in seinen letzten mündlichen Verhandlungen vor dem Jahresende 2024 zu urteilen hatte.
In zahlreichen Berichten hat die Ende 2024 faktisch erloschene „Ampel“ Rechenschaft abgelegt über Trends und Entwicklungen in verschiedenen Politikfeldern.
Den Unterschied zwischen Regeln und Standards können die wenigsten erläutern. Oft wird vermutet, dass es sich um die sprichwörtlichen zwei Seiten einer Medaille handelt. Warum es für die Arbeitssicherheit wichtig ist, die Unterschiede zu kennen und zu beachten, zeigt der folgende Text auf.
+++ Sichere Alarmübertragung auch nach 2G-Abschaltung mit Telenot +++ Carhartt kombiniert Stil mit Komfort und Funktionalität +++
Obwohl Arbeitnehmende in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch auf fünf bis zehn Tage bezahlte Freistellung pro Jahr für Weiterbildung haben, nehmen laut ifo-Institut nur rund 3,5 Prozent ihr Recht auf Bildungsurlaub wahr. Neben fehlender Aufklärung trauen sich viele Beschäftigte aus Sorge vor einer möglichen negativen Reaktion des Unternehmens nicht, Bildungsurlaub zu beantragen.
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