Die Medizin ist als dynamisches Wissenschaftsfeld ausgestaltet. Sie ist steter Anpassung und Entwicklungen unterworfen. Im Ergebnis ist sie folglich als dynamisch ausgestaltet. Gelebte und erprobte Verfahren können hier durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse veralten. Aber auch andere Auffassungen in der Ärzteschaft können dazu führen, dass sich „Standards“ einer Anpassung unterziehen müssen.
Anders als in klassischen Naturwissenschaftsfächern lassen sich oftmals in der Medizin auch bestimmte Ereignisse nicht beliebig mit gleichem Ergebnis wiederholen. Zu unterschiedlich gestaltet sich der Mensch und sein Organismus aus. Die Einflussfaktoren, welche im konkreten individuellen Fall über gesundheitliche Aspekte entscheiden, sind zu vielfältig, um immer verlässlich die Gesunderhaltung zu gewährleisten. Dies führt dazu, dass die Medizin keinesfalls allein als Naturwissenschaft verstanden werden will.
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