Im ehemaligen Salzbergwerk Asse II wurden in den 60er und 70er Jahren große Mengen schwach- und mittelradioaktiver Atommüll eingelagert unter Bedingungen, die den heutigen fachlichen und rechtlichen Vorgaben zum Umgang mit Atommüll nicht mehr entsprechen. Damit stellt sich die Frage, ob die Mitarbeiter der Schachtanlage Strahlenbelastungen in gesundheitsschädlich relevantem Ausmaß ausgesetzt waren. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ging als neuer Betreiber dieser Frage mit dem sogenannten „Gesundheitsmonitoring Asse“ nach und ist zu dem Schluss gekommen, dass die Strahlenbelastung der Mitarbeiter – soweit sie aufgrund vorhandener Informationen beurteilt werden kann – zu gering ist, als dass nach Stand der Wissenschaft dadurch nachweislich Krebserkrankungen ausgelöst werden können.
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