Wo immer Menschen aufeinandertreffen, finden Austausch, Übereinstimmung aber auch Meinungsverschiedenheiten im lebendigen Miteinander statt. Mitunter kommt es auch zu Konflikten – die das Potenzial haben, Impuls zu einer positiven Entwicklung zu sein, wie viele von uns schon erleben konnten. Diese Erkenntnis ist heute von den allermeisten akzeptiert. In der Wertschöpfungskette von Unternehmen gelten Konflikte deshalb immer öfter als wichtige Treiber, die notwendige Veränderungsprozesse in Unternehmen und bei deren Belegschaften anstoßen und unterstützen können. Dafür braucht es ausgebildete interne Mediatoren*innen, die eine Vertrauensstellung innerhalb des Unternehmens genießen und die den Rückhalt top-down vom Management bis hin zur Belegschaft haben. Daneben braucht es eine klare Rollentrennung sowie eine gemeinsame Festlegung der betrieblichen Funktionsträger*innen, die spezifisch auf die jeweiligen Bedarfe des Unternehmens abgestimmt ist. Darin verfasst sind der Ablauf des Verfahrens und die strukturierte Vorgehensweise, mit der eine Innerbetriebliche Mediation ausgelöst und von den Betroffenen in Anspruch genommen werden kann.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2019.12.05 | 
| Lizenz: | ESV-Lizenz | 
| ISSN: | 2365-7634 | 
| Ausgabe / Jahr: | 12 / 2019 | 
| Veröffentlicht: | 2019-12-05 | 
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