Zentrale Gesundheits- und Sicherheitsindikatoren im Unternehmen – wie Fehlzeiten und Leistungseinschränkungen aufgrund psychischer Störungen – korrespondieren mit der gestiegenen Bedeutung des Phänomens psychischer Belastung bei der Arbeit. Ebenso wie die psychisch verursachten Frühverrentungen kennen sie seit Jahren nur eine Richtung – sie steigen und steigen. Damit einher geht eine hohe Sensibilität für die Bedeutung der psychischen Belastung bei der Arbeit in der Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz. Handlungsbedarf besteht auf der betrieblichen Ebene insbesondere, um in einer alternden Belegschaft das gesunde und sichere Altern bis zur Rente durch psychische Belastung bei der Arbeit nicht zu gefährden. Im folgenden wird der ganzheitliche Ansatz „Navigator gesundes Arbeiten“ vorgestellt, der die Zielsetzung der praktikablen Verbesserungen auf dem Gebiet der psychischen Belastung verfolgt und den Anforderungen und Möglichkeiten eines Großunternehmens entspricht.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2016.05.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-05-02 |
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