Seit Jahren wird auf erhebliche negative Belastungen für Tätige im Gesundheits- und Sozialwesen hingewiesen – sei es ein hoher Lärmpegel, schweres Heben und Tragen sowie das Arbeiten in ungünstigen Körperhaltungen. Doch diese Belastungssituation in den Pflege- und Erziehungsberufen schlägt sich nur bedingt im Berufskrankheitengeschehen nieder. In diesem Zusammenhang kritisieren etwa die Gewerkschaften eine fehlende Geschlechtersensibilität bei den Berufskrankheiten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2025.03.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-03-07 |
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