Die Gesundheitsgefährdungen durch mechanische Schwingungen, die auch als Hand-Arm oder Ganzkörpervibrationen bezeichnet werden, sind in den metallverarbeitenden Betrieben bisher weitgehend unbeachtet geblieben, während die Berufskrankheit Lärmschwerhörigkeit als Folge von gesundheitsschädigenden, lärmintensiven Arbeiten seit Jahren bekannt ist und berücksichtigt wird. Bei der Ausführung lärmintensiver Arbeiten, wie z. B. Schleifen, Trennen, Stemmen mit handgeführten Arbeitsmaschinen entstehen neben dem Lärm aber auch die vorgenannten Hand-Arm-Vibrationen, die – je nach Dauer und Intensität – ebenso gesundheitsschädigend wirken.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2013.07.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-07-30 |
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