Durch das Mit- und Nebeneinander vieler einzelner, selbständiger Unternehmen an einem Standort können übergreifende sicherheitstechnische Probleme entstehen. Gegenseitige Abstimmung und Koordinierung sind wegen der bestehenden technologischen und organisatorischen Verflechtungen und der dichten Nachbarschaft dringend erforderlich.
Zur Unterstützung dieser Koordinierung haben die zuständigen Berufsgenossenschaften auf Initiative der Berufsgenossenschaft der chemischen Industrie für einen Standort, an dem diese Koordinierung sichergestellt werden musste, eine gemeinsame „Zentrale Koordinierungsstelle“ geschaffen. Dadurch können Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz betriebsübergreifend gewährleistet werden.
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