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Im Gespräch mit Stefan Ganzke, Sicherheitsingenieur und Geschäftsführer der WandelWerker Consulting GmbH.  
15.05.2025

Wie Unternehmen Remote-Arbeit sicherer machen können

ESV-Redaktion Betriebssicherheit
Die Einhaltung von Regeln zum Arbeits- und Gesundheitsschutz im Homeoffice ist auch eine Frage der betrieblichen Sicherheitskultur eines Unternehmens. (Fotot: Stefan Ganzke)
Mit dem Beginn der Pandemie im Jahre 2020 und den daraus resultierenden Schutzmaßnahmen mussten die meisten Unternehmen nahezu von heute auf morgen ihre Mitarbeitenden, die von zu Hause arbeiten konnten, ins Homeoffice schicken. Mittlerweile liegen mehr als vier Jahre zwischen den ersten Erfahrungen mit Homeoffice und der heutigen Routine in vielen Unternehmen.

Einer Umfrage des Wirtschaftsforschungsinstituts ZEW zufolge bieten 82 Prozent der Unternehmen in der Informationswirtschaft ihren Beschäftigten mindestens einmal pro Woche die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. In gewerblichen Unternehmen, bei denen die Arbeit im Homeoffice schwieriger zu realisieren ist, sind es 48 Prozent.

In der betrieblichen Praxis wird bei der Arbeit in den eigenen vier Wänden oftmals noch vergessen, dass die Fürsorgepflicht der Unternehmen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz nicht an der Grenze des Betriebsgeländes endet. Doch worauf müssen alle Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz achten?

Herr Ganzke, vor welchen Herausforderungen stehen die Unternehmen bei den Arbeiten im Homeoffice?

Eine Pauschalisierung ist hier nicht so einfach möglich. Die Herausforderungen stehen in Abhängigkeit zu den Rahmenbedingungen in den Unternehmen und der zeitlichen Dauer von Arbeiten im Homeoffice. Ein Unternehmen, das heute schon eine gute Sicherheits- und Unternehmenskultur besitzt, wird beispielsweise weniger Probleme bei der Einhaltung von Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz erleben als ein Unternehmen, in dem die Kultur noch weniger gut ausgeprägt ist. Weiterhin ergeben sich mehr Herausforderungen für Unternehmen, bei denen sich die Mitarbeitenden nahezu ausschließlich im Homeoffice befinden. Wenn jemand nur einmal pro Woche von zu Hause arbeitet, ist die persönliche Bindung viel größer als bei rein virtuellem Kontakt.

Welche Risiken ergeben sich erfahrungsgemäß für Menschen, die im Homeoffice arbeiten?

Ein wichtiges Instrument für Unternehmen ist die Gefährdungsbeurteilung – sowohl für Arbeiten im Homeoffice als auch bei allen anderen Tätigkeiten. Im Idealfall ist die Gefährdungsbeurteilung bereits vor der Einrichtung des heimischen Arbeitsplatzes durchgeführt und ordnungsgemäß dokumentiert worden. In einigen Unternehmen scheint dies jedoch nicht der Realität zu entsprechen, da die Risiken an Bildschirmarbeitsplätzen möglicherweise nicht als besonders hoch eingeschätzt werden. Im Vergleich zu einer Produktion mag es auf den ersten Blick vielleicht sogar so sein, auf den zweiten Blick ergeben sich allerdings auch an Bildschirmarbeitsplätzen Risiken, die auf keinen Fall vernachlässigt werden sollten.

Im Grunde ergeben sich weitestgehend die gleichen Risiken, die auch am Bildschirmarbeitsplatz im Unternehmen gegeben sind. Hierzu gehören beispielsweise Stolpern und Stürzen. Auslöser können unglücklich am Fußboden verlegte elektrische Kabel oder nasse Oberflächen (z. B. bei Treppen) sein. Auch ein Brandrisiko ist sicherlich vorhanden, wenn zu viele elektrische Geräte an einer Steckdose angeschlossen werden. Die meisten Häuser und Wohnungen wurden bei der Planung von Steckdosen schließlich nicht für Büroarbeiten ausgelegt.

Besondere Risiken sehe ich allerdings im Bereich der Ergonomie und der psychischen Belastungen. Gerade Letztere werden aus meiner Sicht noch viel zu oft außer Acht gelassen, vielleicht weil es auch ein persönliches Thema ist. In den meisten Unternehmen wird heute noch nicht ausreichend über Fehler gesprochen, vielmehr gibt es noch eine Kultur von Schuldzuweisungen. Es fehlt die psychologische Sicherheit, um offen über psychische Belastungen zu sprechen. Nicht ohne Grund fehlen auch für die konventionellen Arbeitsplätze heute noch sehr oft die psychischen Gefährdungsbeurteilungen.

Sie haben die psychischen Belastungen als besonderes Risiko herausgestellt. Welche Einflüsse können sich ergeben?

In meiner Zeit als Leiter des Krisenstabes eines chemischen Unternehmens hatte ich mit diesem Thema zur Zeit der Pandemie viel zu tun. Insbesondere wenn kaum Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen besteht, kann es zu einer Vereinsamung mangels Kontakte kommen. Eine große Belastung im Kontext der Arbeit von zu Hause können auch Familienmitglieder sein. Die meisten Eltern erinnern sich sehr wahrscheinlich immer noch mit Schweiß auf der Stirn daran, wie sie bei geschlossenen Kindergärten mit Kindern zu Hause aus dem Homeoffice arbeiten mussten. Solche Situationen können zu psychischem Stress bzw. psychischer Überforderung führen und dürfen nicht unterschätzt werden. Hier bedarf es schon guter Führungskräfte, die auch wirklich führen und gut kommunizieren können.

Wie kann eine Gefährdungsbeurteilung für Homeoffice-Arbeitsplätze aussehen?

Bei dieser Fragestellung beginnt der Unterschied zwischen den Arbeitsplätzen auf dem Betriebsgelände und den Arbeiten im Homeoffice. Bei Arbeitsplätzen auf dem Betriebsgelände kann die Führungskraft zusammen mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit und idealerweise mit dem Betriebsarzt und den Sicherheitsbeauftragten den Arbeitsplatz und die damit verbundenen Tätigkeiten persönlich in Augenschein nehmen.  Eine solche Art der Vorgehensweise ist für die Homeoffice-Arbeitsplätze aus mehreren Gründen nahezu unmöglich. Selbst wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Vor-Ort-Besichtigung und Bewertung in den eigenen vier Wänden erlauben würden, ist eine solche Vorgehensweise für die meisten Unternehmen aus personellen Gründen nicht möglich. Genau aus diesem Grunde braucht es alternative Möglichkeiten.

Eine Alternative, die wohl von den meisten Unternehmen genutzt wird, sind Checklisten. Anhand dieser Checklisten können Führungskräfte bzw. deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Beurteilung und Bewertung der Gefährdungen durchführen. Unternehmen, die heute noch keine Gefährdungsbeurteilungen erstellt haben, müssen hier das sprichwörtliche Rad nicht neu erfinden. Die Berufsgenossenschaften und Dienstleistungsunternehmen bieten mittlerweile eine Vielzahl von Checklisten an. Eine Überprüfung der internen Rahmenbedingungen bleibt weiterhin erforderlich.

Die Verantwortung für einen sicheren und gesunden Arbeitsplatz wird im Homeoffice also stärker in die Hände der Beschäftigten gelegt. Worauf müssen Unternehmen hierbei achten?

Die Einhaltung von Regeln zum Arbeits- und Gesundheitsschutz im Homeoffice ist am Ende auch eine Frage der betrieblichen Sicherheitskultur eines Unternehmens. Wenn Führungskräfte im Unternehmen vor Ort im Kontext des Arbeits- und Gesundheitsschutzes nahezu ausschließlich auf Kontrolle und Sanktionen setzen, dann wird es im Homeoffice nicht anders sein. Fehlt die Kontrolle, dann werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weniger auf die sichere und gesunde Ausführung von Arbeiten achten. Besonders im Homeoffice ist eine solche Sicherheitskultur schlecht, weil hier kaum Kontrollmöglichkeiten bestehen.

Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen an der Einstellung ihrer Beschäftigten zum Arbeitsschutz arbeiten und verstehen, dass es mehr braucht als Kontrolle und Sanktionen. Die Menschen müssen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz gewonnen werden, damit sie sich auch aus freien Stücken an die Vorgaben halten. Es braucht neben einem guten Safety-Mindset außerdem eine gewisse Risikokompetenz, um auch die Risiken im Homeoffice erkennen und im Zweifelsfall „Stopp“ sagen zu können. Wir wollen doch erreichen, dass erkannt wird, dass der Küchentresen nicht für acht Stunden Arbeit geeignet ist oder dass der Schreibtischstuhl aus den 90er-Jahren vielleicht nicht mehr den ergonomischen Standards entspricht. Bei der Beschaffung von Tischen und Stühlen ist ein Gespräch mit dem Arbeitgeber sinnvoll.

Wie entwickeln Unternehmen in der betrieblichen Praxis dieses Safety-Mindset und die notwendige Risikokompetenz bei ihren Beschäftigten?

Ein solches Safety-Mindset und die entsprechende Risikokompetenz werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht durch Jahresunterweisungen, E-Learnings und PowerPoint-Events ausprägen. Wir reden hierbei von einer Weiterentwicklung von persönlichen und fachlichen Fähigkeiten, bei denen sich Menschen auf neue Perspektiven einlassen müssen.

In den meisten Fällen beginnen Unternehmen mit dem Training ihrer Führungskräfte. Seien wir ehrlich: Wenn schon die Führungskräfte glauben, dass Arbeits- und Gesundheitsschutz nur ein notwendiges Übel und zu aufwendig ist, wie sollen sich dann die Mitarbeitenden darauf einlassen? In den meisten Fällen muss daher an der Einstellung und den Fähigkeiten der Führungskräfte gearbeitet werden. Hierfür reicht im Übrigen nur selten eine eintägige Schulung aus. Es braucht ein zielgerichtetes, den Rahmenbedingungen angepasstes Training mit einer Mischung aus Workshops, Selbstlernphasen und Begleitung bei der Umsetzung.  Im Anschluss wird mit den Führungskräften an der Einstellung und der Risikokompetenz der Mitarbeitenden gearbeitet. Das kann beispielsweise durch regelmäßige Mitarbeiterinformationen, Sicherheitskurzgespräche oder persönliche Unterweisungen erfolgen. Wichtig ist hierbei, dass die Beschäftigten stets aktiv eingebunden werden. In solchen Gesprächen sind keine Monologe, sondern Dialoge gefragt. Es braucht die Erfahrungswerte und Ideen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Beim Sicherheitsgespräch mit Mitarbeitenden im Homeoffice oder an internen Bildschirmarbeitsplätzen kann in einem virtuellen Meeting in kleinen Gruppen einfach herausgearbeitet werden, welche Risiken am Arbeitsplatz erkannt werden und welche Maßnahmen vor gesundheitlichen Schäden schützen können. Sicherlich ist das keine Raketenwissenschaft, allerdings nutzen nur wenige Unternehmen diese einfache Vorgehensweise. Die Erfahrung zeigt, dass diese Vorgehensweise einerseits das Bewusstsein schärft und andererseits den Arbeitsschutz in ein positives Licht rückt. Durch die aktive Beteiligung wird dem Gegenüber ein Gefühl der Wertschätzung vermittelt.

Wie sollten Unternehmen damit umgehen, wenn Beschäftigte im Homeoffice Risiken melden?

Natürlich müssen Rückmeldungen aus dem Homeoffice genauso ernst genommen werden wie die Meldungen von den Mitarbeitenden aus Produktion und produktionsnahen Bereichen. Entsteht erst einmal der Eindruck, dass Führungskräfte kein Interesse an den Rückmeldungen haben, wird die Meldemoral sehr schnell sinken und es entstehen mehr unsichere und nicht gesunde Arbeitsweisen.

Natürlich dürfen Führungskräfte nicht ausschließlich darauf warten, dass jemand aus dem Homeoffice sich meldet. Zur Führungsaufgabe gehört auch, in virtuellen Gesprächen oder im persönlichen Gespräch vor Ort genau hinzuhören – gerade bei Mitarbeitenden, die sehr viel von zu Hause arbeiten. Wenn Führungskräfte feststellen, dass Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter sich beispielsweise mangels sozialer Kontakte einsam fühlen oder eine Überlastung durch die Vermischung von Berufs- und Privatleben vorliegt, muss rechtzeitig gehandelt werden.

Damit Führungskräfte und Mitarbeitende bestmöglich mit Fehlern und Problemen umgehen können, sollten Unternehmen an der psychologischen Sicherheit arbeiten. Viele Menschen öffnen sich nur, wenn sie keine Angst vor Sanktionen, Vorführungen oder Gelächter haben müssen. Insbesondere in der Kommunikation sollte hierauf geachtet werden. Empfehlenswert ist es, diesen Prozess durch Gespräche über Präventionsthemen und die Nachbereitung von Ereignissen zu fördern.

Führen die von Ihnen genannten Maßnahmen dazu, dass alle Beschäftigten zu Hause die Regeln des Arbeits- und Gesundheitsschutzes einhalten?

Aus meiner Sicht wird es uns auch mit allen Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes nicht gelingen, hundert Prozent der Menschen im Unternehmen für sicheres und gesundes Arbeiten zu gewinnen. Das Gleiche gilt auch für andere Themen, beispielsweise Qualität. Wenn Unternehmen es allerdings schaffen, die große Mehrheit zu gewinnen, dann haben sich alle Maßnahmen gelohnt und werden sich auch weiterhin lohnen.

Sicherlich wird es auch Mitarbeitende geben, die mal am Tresen in der Küche oder im Café bei einem Stück Kuchen arbeiten. Sollten wir im Kontext des Arbeits- und Gesundheitsschutzes das verbieten? Ich finde nein. Mit dem erforderlichen Bewusstsein und der entsprechenden Risikokompetenz können Beschäftigte die Situation selbst gut einschätzen und entsprechend flexibel und ergonomisch arbeiten.

Auch bei den psychischen Belastungen wird die Führungskraft immer wieder ihrer Fürsorgepflicht nachkommen müssen. Es ist allerdings davon auszugehen, dass bei einer offenen Fehlerkultur und einem hohen Maß an psychologischer Sicherheit viel aktiver über psychische Probleme gesprochen werden kann.

Welche drei Tipps können Sie den Unternehmen geben, deren Beschäftigte sehr oft im Homeoffice sind?

Zuerst sollten diese Unternehmen überprüfen, ob ihre Gefährdungsbeurteilungen auf dem neuesten Stand sind oder, falls noch nicht vorhanden, so schnell wie möglich erstellt werden. Einerseits aus Sicht der Rechtskonformität und andererseits, um die richtigen Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten zu erzielen.

Dann sollten die Unternehmen am Safety-Mindset und an der Risikokompetenz der Beschäftigten arbeiten, denn ohne entsprechende Einstellung und Befähigung ist immer damit zu rechnen, dass die Regeln des Arbeits- und Gesundheitsschutzes wenig beachtet werden.

Und schließlich sind Führungskräfte gefragt, die Menschen führen können und wollen. Es reicht nicht aus, wenn Führungskräfte nur fachlich geeignet sind. Sie müssen auch in virtuellen Meetings Veränderungen und Probleme ihrer Mitarbeitenden erkennen und entsprechende Maßnahmen ableiten.

Herr Ganzke, vielen Dank für das Gespräch!

Zum Interviewpartner
Stefan Ganzke, Geschäftsführer der WandelWerker Consulting GmbH
Website: www.wandelwerker.com
E-Mail: service@wandelwerker.com

Das Interview erschien zuerst in unserer Fachzeitschrift:


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Redaktionsbeirat: Dr. Michael Au, Prof. Dr. Gudrun Faller, Prof. Dr.-Ing. Anke Kahl
Redaktion: Florian Gräfe

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