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Digitalisierung im Arbeitsschutz  
14.06.2023

Wie die BG BAU mit KI die Arbeitssicherheit in der Bauwirtschaft verbessern will – Einblicke in ein Leuchtturmprojekt

ESV-Redaktion Arbeitsschutz
KI in der Bauwirtschaft (Foto: geralt/Pixabay)
Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) will künftig Unternehmen, die ein hohes Risiko für Arbeitsunfälle haben, noch besser beraten und betreuen. Dazu setzt sie auf künstliche Intelligenz (KI), die bei der Auswahl von Betrieben mit erhöhtem Beratungsbedarf und bei der Planung der Aufsichtstätigkeit der BG BAU helfen soll. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert und soll als Vorbild für andere Akteure dienen. Es wurde bei der re:publica, der größten Digitalkonferenz Europas, in Berlin vorgestellt.

KI-Projekt der BG BAU soll Arbeitsschutz verbessern

KI ist ein aktuelles und wichtiges Thema, und sie kann viele Prozesse verbessern und effizienter gestalten. Die BG BAU will KI nutzen, um die Daten aus den Prüfungen der Unternehmen und dem Unfallgeschehen auf Baustellen automatisiert auszuwerten und verlässliche Prognosen zu erstellen. Damit sollen die Präventionsarbeit verstärkt und die Aufsichtspersonen unterstützt werden.

„Unser Ziel ist es, die Aufsichtstätigkeit durch die BG BAU noch gezielter und effektiver zu machen und den Aufsichtspersonen eine praktische Hilfe bei ihrer Arbeit zu bieten“, sagt Michael Kirsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der BG BAU. Das Forschungsprojekt wird vom BMAS über deren Denkfabrik „Digitale Arbeitsgesellschaft“ gefördert.

Die BG BAU ist zuständig für rund 580.000 Betriebe und 58.000 private Bauvorhaben, die Arbeitsschutzmaßnahmen durchführen müssen. Die Aufsichtspersonen der BG BAU kontrollieren die Baustellen und beraten zu allen Arbeitsschutzthemen. Da die personellen Kapazitäten begrenzt sind, kann KI helfen, die Betriebe mit dem größten Beratungsbedarf zu identifizieren und die Arbeit der Aufsichtspersonen effektiver zu gestalten.

BMAS fördert den Einsatz von KI

Das BMAS will mit dem Pilotprojekt herausfinden, wie KI in diesem Bereich allgemein genutzt werden kann, zum Beispiel für andere Unfallversicherungsträger oder für die Renten- und Arbeitslosenversicherung. Das Netzwerk „KI in der Arbeits- und Sozialverwaltung“ hat seit 2021 wichtige Grundlagen für den Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Behördenarbeit der Zukunft geschaffen. Die selbstverpflichtenden Leitlinien für einen verantwortungsvollen und menschenzentrierten KI-Einsatz in der behördlichen Praxis, die dabei erarbeitet wurden, sind auch für die BG BAU die Orientierung für ihr aktuelles KI-Projekt.

Weitere Informationen dazu:

Magazin BauPortal zu KI und Arbeitsschutz
Magazin BG BAU aktuell zu KI in der Baubranche


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Sicherheitspass

Alle Schulungen oder sicherheitsrelevante Befähigungen eines Mitarbeiters werden in einem Sicherheitspass dokumentiert und für den jeweiligen Einsatzfall abgesprochen. Hierdurch werden Unternehmen, die an Kundenstandorten tätig sind, wie zum Beispiel Monteure, Wartungspersonal, externe Dienstleister, Baustellenmitarbeiter, sicherer in ihren Arbeitstätigkeiten.

Der Sicherheitspass wird vom Inhaber geführt und im Rahmen der betrieblichen Vereinbarungen bei Änderungen stets aktualisiert, so dass Auftraggeber schnell Transparenz bezüglich der erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Berechtigungen des Service-Mitarbeiters erlangen. Er verbleibt beim Inhaber.

Für Monteure, Service-Mitarbeiter, Instandhalter oder Dienstleister bei Kunden, Personen mit Sicherheitsaufgaben in der verarbeitenden Industrie.
Der Schwerpunkt liegt hier im Montage- und Maschinenbau, der Baustellen- und Wartungstätigkeit von externen Dienstleistern/Service-Unternehmen (inkl. Monteure) und Personen mit Sicherheitsaufgaben.

Kontrolle der Schulungen und Einweisungen - einfach gemacht. Wissen, wie der Ausbildungsstand des Fremdfirmen-Mitarbeiters ist.

Zur Online-Leseprobe: Schauen Sie doch gleich mal rein, was der Sicherheitspass konkret ausweist und leistet.


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