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ARBEITSSCHUTZuptodate!
Über das BfR |
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine wissenschaftlich unabhängige Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH). Es berät die Bundesregierung und die Bundesländer zu Fragen der Lebensmittel-, Chemikalien- und Produktsicherheit. Das BfR betreibt eigene Forschung zu Themen, die in engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen. |
Über die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) |
Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des BMAS. Sie betreibt Forschung, berät die Politik und fördert den Wissenstransfer im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Zudem erfüllt die Einrichtung hoheitliche Aufgaben im Chemikalienrecht und bei der Produktsicherheit. An den Standorten Dortmund, Berlin und Dresden arbeiten rund 750 Beschäftigte. |
Über das Umweltbundesamt (UBA) |
Das Umweltbundesamt ist Deutschlands zentrale Umweltbehörde. Das UBA kümmert sich darum, dass es in Deutschland eine gesunde Umwelt gibt, in der Menschen so weit wie möglich vor schädlichen Umwelteinwirkungen, wie Schadstoffen in Luft oder Wasser, geschützt leben können. Daten über den Zustand der Umwelt zu erheben, Zusammenhänge zu erforschen, Prognosen für die Zukunft zu erstellen und mit diesem Wissen die Bundesregierung, wie etwa das Bundesumweltministerium, für ihre Politik zu beraten, ist sein Auftrag. |
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Gefahrstoffschutz Autor: Dr. Heiner Wahl Programmbereich: Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit Sicher arbeiten mit Gefahrstoffen
Mit vielen Praxistipps für die (rechts-)sichere betriebliche Umsetzung und weiterführenden Links zu einschlägigen Gesetzestexten. |
Gefahrstoffmanagement | 27.06.2024 |
Neue EU-Regelung kommt: Alternativen für PFAS gefordert | |
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Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, kurz PFAS, sind in aller Munde, aber leider nicht nur dort. Einmal freigesetzt, bleiben sie lange in der Umwelt, reichern sich über die Nahrungskette an, können Mensch und Umwelt schädigen und über große Entfernungen transportiert werden. Als sogenannte Ewigkeitschemikalien sind sie daher weltweit in Gewässern, Böden, Pflanzen, Tier und Mensch nachweisbar. mehr … |
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