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Betriebliche Organisation  
16.12.2019

Tipps gegen Stress im Jahresendchaos

ESV-Redaktion Arbeitsschutz/psyga/kununu/ingenieur.de
Stressfreie Vorweihnachtszeit (Foto: LinkedIn Sales Navigator/Unsplash)
Alle Jahre wieder – Das Jahresende nähert sich. Zwischen Jahresabschluss, Neujahresplanung und Weihnachten kann es recht schnell hektisch im Betrieb werden. Besonders in stressigen Phasen ist es wichtig, sich keinen Stress mit dem Stress zu machen.

Ob Führungskräfte oder Mitarbeitende, für ein gutes Betriebsklima müssen alle an einem Strang ziehen. Tipps und Anregungen finden sowohl Führungskräfte als auch Beschäftigte in den psyGA Leitfäden „Kein Stress mit dem Stress – Eine Handlungshilfe für Führungskräfte“ und „Kein Stress mit dem Stress – Eine Handlungshilfe für Beschäftigte“. Um sicher durch das Jahresendchaos zu kommen, hier die wichtigsten Tipps:

1. Alles muss noch fertig werden – ja wirklich?
Gegen Jahresende haben wir häufig das Gefühl, möglichst alles „bis Weihnachten“ erledigt haben zu müssen. Bei aller Dringlichkeit vergessen wir dabei oft, dass es auch noch einen Januar gibt. Besonders in dieser Zeit ist es wichtig, die Aufgaben nach Dringlichkeit zu sortieren. Dabei sollten nicht nur die nötigsten Dinge identifiziert werden, sondern auch die Dinge, die im neuen Jahr mit neuer Kraft angegangen werden wollen.

2.  Geteilter Stress ist halber Stress 
Ob im Handel oder im Handwerk, in vielen Dienstleistungsberufen ist die Vorweihnachtszeit die anstrengendste Zeit des Jahres. Während die Kunden in großer Zahl, mit höchsten Ansprüchen alle gleichzeitig kommen, geht das Weihnachtsgefühl schon einmal unter, obwohl seit Anfang Dezember die Weihnachtslieder in Dauerschleife laufen. Ein gutes Teamklima ist in dieser Zeit Gold wert. Gönnen Sie sich Ihre Pausen – gerade beim Trubel. Nachdem Sie einmal herzlich miteinander gelacht haben, erträgt sich der Rest des Tages gleich viel leichter. Unser Tipp:  Rituale helfen dabei Pausen einzuhalten – Küren Sie den anspruchsvollsten Kunden des Tages oder genießen Sie 5 Minuten, in denen Sie einfach gemeinsam gar nichts tun – ist anspruchsvoll aber wirkt wahre Wunder.  

3. Abwechslung schafft Ausgleich
Zum Jahresende neigen wir dazu, die Aktivitäten zu vernachlässigen, die uns über das Jahr helfen in der Balance zu bleiben – der Sportkurs, das Abendritual, der Plausch mit den Kolleginnen und Kollegen... Es gibt ja so viel zu tun. Ertappt? Gerade in stressigen Phasen ist die Zeit, die Sie sich für sich nehmen bestens investiert. Und wer weiß – manchmal kommen die besten Geschenkideen genau dann, wenn Sie gar nicht damit rechnen.  

4. Danke sagen und positiv das Jahr abschließen
Das Jahresende ist ein sehr guter Zeitpunkt, die letzten Monate noch einmal Revue passieren zu lassen. Natürlich gibt es in jedem Jahr Höhen und Tiefen – privat wie beruflich. Wer Bilanz zieht, sollte aber nicht bei Misserfolgen verweilen, sondern überlegen, wie an Erfolge angeknüpft werden kann. Nicht vergessen, dabei auch noch mal Danke zu sagen: als Führungskraft dem Mitarbeiter, aber auch von Teamkollege zu Teamkollege – für eine gute Zusammenarbeit, gegenseitige Unterstützung und gemeinsam erfolgreich abgeschlossene Projekte.

5. „Nein“ zum Helfer-Syndrom
Selbst Perfektionismus kann zum Zeitfresser im Weihnachtsstress werden. Man läuft Gefahr, sich in Details zu verrennen und so wertvolle Zeit zu verlieren. Natürlich sollten viele Aufgaben nach Möglichkeit perfekt gelöst werden. Meistens reichen aber auch schon 80 % Arbeitsleistung aus, um ein gutes bis sehr gutes Ergebnis zu erzielen. Auch Kollegen „knabbern“ mitunter am eigenen Arbeitszeitkonto, wenn Sie um Unterstützung und Hilfe bei bestimmten Aufgaben, Hard- oder Softwareproblemen bitten. Klar ist es nett, Kollegen zu helfen. Dennoch sollten Sie abwägen, Prioritäten setzen und auch „Nein“ sagen können, wenn Ihre eigene Arbeit dafür liegen bleiben würde.

6. Arbeitsabläufe im Griff haben
Gerade im Jahresendstress ist es empfehlenswert, sich den Berg an Arbeit sinnvoll einzuteilen und zu portionieren. Ansonsten wird es schnell unübersichtlich und der Stresspegel steigt. Beim Aufteilen ist es wichtig, die Arbeiten zu priorisieren. Welche Aufgaben müssen noch vor den Weihnachtsferien beantwortet werden? Welche To Dos haben noch bis Neujahr Zeit? Welche Projekte lassen sich problemlos aufschieben? Welche müssen vor den Feiertagen abgeschlossen sein? Für manche Aufgabe kann man bereits vor Beginn der Weihnachtszeit vorarbeiten, ähnlich der Vorbereitung eines Weihnachtsmenüs. So lässt sich ein Teil der Arbeit bereits stressfrei abarbeiten und Sie schaffen sich einen wertvollen Zeitpuffer für die Vorweihnachtszeit.

7. Die richtige Urlaubsplanung
Auch das Thema „Urlaub“ kann zum Weihnachtsstress beitragen, wenn individuelle Wünsche zu Konflikten innerhalb der Abteilung führen. Hier empfiehlt es sich: Planen Sie Ihren Weihnachtsurlaub idealerweise bereits mehrere Monate vor den festlichen Tagen und stimmen Sie Ihre Wünsche mit Kollegen und Vorgesetzten ab. So oder so sollten sich alle Beteiligten bei der Urlaubsplanung kompromissbereit, lösungsorientiert und sachlich verhalten, um zu einer einvernehmlichen Lösung zu kommen. Hilfreich ist auch eine öffentliche Urlaubsliste, in der jeder Kollege seine Wünsche vermerkt. Mögliche Überschneidungen werden so schnell sichtbar. Hier können konstruktive Kompromisse gefunden werden. Und die steigern das Wohlbefinden.

Wer sich derart gewappnet in die Vorweihnachtszeit stürzt, der ist vor Stress geschützt, wahrt sich die gute Laune und senkt den Stresspegel auf ein gesundes Maß.

Wir wünschen Ihnen fröhliche und erholsame Weihnachten!
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