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15.10.2018

Solo-Selbstständige - selbstständig Gestaltende der eigenen Arbeits- und Gesundheitssituation?

Hünefeld/Otto/Schummer/Kottwitz
Solo-Selbstständige arbeiten in hohem Maße autonom (Foto: Maria Fernanda-Gonzalez/Unsplash)
Die Arbeits- und Gesundheitssituation von Solo-Selbstständigen wird durch ein komplexes Zusammenspiel spezifischer Merkmale bedingt. Diese sind einerseits eng an die Solo-Selbstständigkeit geknüpft, andererseits definieren sie sich durch allgemeine Merkmale der ausgeführten Erwerbstätigkeit (z. B. das Tragen von Lasten, Arbeiten im freien oder Termin- und Leistungsdruck etc.). Dabei sind Solo-Selbstständige nur teilweise die alleinigen Gestalter/innen ihrer Arbeitssituation.

2016 waren knapp 2 Mio. der Kernerwerbstätigen in  Deutschland  solo-selbstständig (5,3%). Zwar ist seit 2012 (6,2%) ein Rückgang von Erwerbstätigen in dieser Beschäftigungsform zu beobachten, jedoch stellen Solo-Selbstständige weiterhin eine feste Größe auf dem Arbeitsmarkt dar und machen mit  54,4 % mehr als die Hälfte aller Selbstständigen in Deutschland aus.

Der Rückgang in Deutschland lässt sich insbesondere durch die gute Konjunktur in den letzten Jahren sowie durch Änderungen in gesetzlichen Regelungen und Unterstützungsleistungen, wie zum Beispiel die Einschränkung des Gründungszuschusses, erklären. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung und der stärkeren Verbreitung der Plattformökonomie ist jedoch zukünftig von einem Wiederanstieg von Solo-Selbstständigen auszugehen. Solo-Selbstständige sind immer wieder Teil der politischen Diskussion, gerade wenn es um die soziale Absicherung von und förderliche Rahmenbedingungen für Solo-Selbstständige geht. Obwohl Solo-Selbstständige einen festen Platz auf dem deutschen Arbeitsmarkt haben, ist bislang wenig über die Arbeits- und Gesundheitssituation der Erwerbstätigen in dieser Erwerbsform bekannt. Bisherige Studien deuten darauf hin, dass sich Solo-Selbstständigkeit zwischen Prekarität und Selbstverwirklichung bewegen kann. Es ist allerdings bisher nur unzureichend geklärt, welche spezifischen Faktoren die Arbeits- und Gesundheitssituation von Solo-Selbstständigen bestimmen und wieviel Gestaltungsmöglichkeiten Solo-Selbstständige hinsichtlich ihrer eigenen Arbeits- und somit auch Gesundheitssituation haben. Ebenso ist unklar, welche Unterstützungsmöglichkeiten sich Solo-Selbstständige hinsichtlich der Gestaltung der Arbeits- und Gesundheitssituation wünschen.

Im Rahmen des Projektes „Belastungsfaktoren und Ressourcen bei Solo-Selbstständigkeit und Mehrfachbeschäftigung“ haben sich die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und die Philipps-Universität Marburg diesen Themen gewidmet (Projektlaufzeit 2015-2017). Solo-Selbstständigkeit wurde im Rahmen des Projektes wie folgt definiert: Solo-Selbstständige gehen ihrer Erwerbsbeschäftigung mit alleiniger Verantwortlichkeit für den eigenen wirtschaftlichen Erfolg nach und haben keinen Anstellungsvertrag für fachliche Unterstützung vergeben (Mithelfende Familienangehörige, wie auch andere Dienstleister/innen werden nicht als Mitarbeiter/innen verstanden).

In die Studie eingeschlossen wurden somit:
▶ Selbstständige ohne Mitarbeiter/innen
▶ Freie Mitarbeiter/innen
▶ Freiberufler/innen ohne Mitarbeiter/innen.

Die Arbeits- und Gesundheitssituation von Solo-Selbstständigen

Um die Arbeits- und Gesundheitssituation von Solo-Selbstständigen tiefergehend zu betrachten, wurden qualitative Interviews mit 29 Solo-Selbstständigen durchgeführt. Die Interviews wurden anhand von halbstandardisierten Interviewleitfäden durchgeführt. Die Auswertung der Interviews erfolgte mittels qualitativer Inhaltsanalyse in Kombination mit Ansätzen der Grounded Theory. Um die Diversität von Arbeitsrealitäten bei Solo-Selbstständigen zu erfassen, erfolgte die Auswahl der Interviewteilnehmer/innen anhand einer Typologie von Solo-Selbstständigen, die basierend auf der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 im Rahmen des Projektes erstellt wurde. Die Typologie umfasst 11 Typen, die sich aus unterschiedlichen Kombinationen von verschiedenen Prekaritätsrisiken (Erwerbslosenquote, sozialer Status, Qualifikation und Alter) ergeben.

Die qualitativen Interviews zeigen, dass die Arbeits- und Gesundheitssituation von Solo-Selbstständigen durch ein komplexes Zusammenspiel spezifischer Merkmale bedingt wird, die einerseits eng an die Solo-Selbstständigkeit geknüpft ist, andererseits durch allgemeine Merkmale der ausgeführten Erwerbstätigkeit, d.h. unabhängig von der konkreten Ausführung in Solo-Selbstständigkeit (z.B. das Tragen von Lasten, Arbeiten im freien oder Termin- und Leistungsdruck etc.), erklärt werden kann.

Ein zentraler, an die Solo-Selbstständigkeit gebundener, Aspekt ist der hohe Grad an Autonomie, der durch das selbstständige Arbeiten ermöglicht wird. Autonomie umfasst dabei die Entscheidungsfreiheit hinsichtlich der Wahl des Produktes und/oder der Kunden, die Zeiteinteilung sowie die Herangehensweise bei der Bearbeitung von Aufgaben und Aufträgen.

Solo-Selbstständige können bestimmen was, wann und wie etwas erledigt wird und sind im hohen Maße Gestalter/innen ihrer eigenen Arbeitssituation. Mit der Autonomie geht gleichermaßen ein zweiter zentraler Aspekt der Solo-Selbstständigkeit einher – die alleinige Verantwortung. Solo-Selbstständige tragen für jegliche Aspekte der Arbeitssituation die Verantwortung. Die Verantwortung beinhaltet konkret die Aufgabenverantwortung, die zeitliche Verantwortung, die Verantwortung für die Gestaltung des persönlichen und wirtschaftlichen Erfolgs sowie für die alleinige Ausgestaltung der Interaktion in sozialen Gefügen.

Während die Autonomie von den interviewten Solo-Selbstständigen durchgängig als Ressource wahrgenommen wird und mit positiven Effekten für die Gesundheit in Zusammenhang steht, wirkt die Verantwortung je nach Ausgestaltung der Solo-Selbstständigkeit als Belastung oder Ressource und kann sich für eine gute Gesundheit sowohl förderlich als auch hinderlich erweisen.

Solo-Selbstständige tragen somit zum Beispiel die Verantwortung für alle anfallenden (fachlich adäquaten wie auch fachfremden) Aufgaben sowie den Grad der Vielfältigkeit und den zeitlichen Rahmen bei der Erledigung dieser. Ebenso haben sie die Verantwortung für die Bedingungen, die persönliche und wirtschaftliche Erfolge sowie erfolgreiche Interaktionen in sozialen Gefügen ermöglichen (z. B. Gestaltung von Kundenbeziehungen oder des Verhältnisses von Aufwand und Ertrag). Diese alleinige Verantwortung für alle Aspekte ihrer Arbeit kann zum einen Chancen für die eigene Selbstverwirklichung aufzeigen, jedoch kann sich diese auch zu einer Belastung entwickeln. Ob die alleinige Verantwortung eine Chance oder ein Risiko für die Gesundheit darstellt, wird – ebenso wie das Ausmaß an Autonomie – durch vier weitere Faktoren beeinflusst:

▶ Merkmale der Erwerbstätigkeit
▶ Markt- und Produktkontext
▶ Individuelle Merkmale
▶ Privater Kontext.

Grad der Autonomie abhängig von vielen Faktoren

Die Merkmale der Erwerbstätigkeit können je nach Berufsfeld und Produkt/Dienstleistung sehr unterschiedlich gestaltet sein. So geht – unabhängig von der Ausführung der Tätigkeit in Solo-Selbstständigkeit – die Tätigkeit an sich bereits mit bestimmten Anforderungen (Belastungen und Ressourcen), sozialen Potenzialen für Unterstützung oder Reibungspunkte, Verdienstmöglichkeiten, Qualifikationsanforderungen, Entwicklungsmöglichkeiten und der Positionierung auf dem Markt einher. Durch die Anforderungen, die mit einer bestimmten Tätigkeit allgemein verbunden sind, wird auch der Gestaltungsrahmen von Solo-Selbstständigen gesteckt.

Markt- und Produktkontext meint Faktoren, wie Auftragslage, Wettbewerbsdruck aber auch Regulierungen, die hinsichtlich spezifischer Produkte gelten und ist eng mit der beruflichen Tätigkeit verwoben. Die Solo-Selbstständigkeit ist in den Markt- und Produktkontext eingebettet; dieser Kontext schafft den Rahmen zur Entfaltung bzw. auch Begrenzung von Autonomie. Hat ein/e Solo-Selbstständige/r beispielsweise eine Marktnische gefunden, die mit einer guten Auftragslage und somit mit finanzieller Sicherheit einhergeht, steigt für die/den Solo-Selbstständige/n gleichermaßen die Autonomie, beispielswiese hinsichtlich der Wahl von Aufträgen und Kunden. Des Weiteren bestimmt der Markt- und Produktkontext darüber, ob die Verantwortung zur Bürde und damit zur Belastung wird. Gerade für Solo-Selbstständige mit einer schlechten Marktposition, die häufig mit hohen wirtschaftlichen Risiken und einem Ungleichgewicht zwischen Aufwand und Ertrag verbunden ist, kann die Verantwortung zu einer Belastung und letztlich zu einem gesundheitlichen Risiko werden.

Individuelle Merkmale umfassen unter anderem die Ziele und Motive, die Marktfähigkeit und Flexibilität sowie die Zielstrebigkeit von Solo-Selbstständigen. Die individuellen Merkmale der handelnden Person fließen direkt in den Prozess der Ausgestaltung der Solo-Selbstständigkeit mit ein und bestimmen, ob die Herausforderungen, die mit dieser Erwerbsform verbunden sind, bewältigt werden können. Dabei geht es auch darum, innerhalb der Solo-Selbstständigkeit Kompetenzen aufbauen zu können und sich immer wieder an neue Herausforderungen anzupassen.
Die Person trägt aber nicht nur die Verantwortung für die Ausgestaltung ihrer Arbeitsbedingungen, sondern auch für die Schaffung von Erholungsmöglichkeiten und Möglichkeiten zur Abgrenzung von der Arbeit. Neben beruflichen Handlungskompetenzen ist die Gesundheitskompetenz von Solo-Selbstständigen daher ein zentrales individuelles Merkmal, dass in die Gestaltung der Arbeitssituation eingeht und sich somit positiv oder negativ auf die Gesundheit auswirkt.

Solo-Selbstständige sind zudem in einen privaten Kontext (z.B. Unterstützungssysteme sowie finanzielle und soziale Verantwortung für die Familie) eingebettet. Auch der private Kontext kann die Autonomie der Person durch finanzielle oder soziale Verantwortung für die Familie und Abhängigkeiten beschränken. Soziale Unterstützung im Freundeskreis und in der Familie kann jedoch auch entlastend wirken, zum Beispiel durch das informelle Abnehmen von Arbeitsaufgaben oder das Schaffen von finanziellen Sicherheiten.

Insgesamt verdeutlichen die Interviewergebnisse, dass sich die Gestaltung der Arbeits- und Gesundheitssituation von Solo-Selbstständigen aus einem komplexen Zusammenspiel zwischen Autonomie und aktivem Handeln von Solo-Selbstständigen sowie externen Rahmenbedingungen, wie Anforderungen der Tätigkeit oder dem Markt- und Produktkontext, ergibt. Solo-Selbstständigkeit bedeutet einerseits ein hohes Gestaltungspotenzial durch die Person selbst, wodurch Solo-Selbstständige auch eine hohe eigene Verantwortung für verschiedene Aspekte haben und somit auch für die Bedingungen, unter denen gearbeitet wird. Andererseits ist jedoch zu beachten, dass die Person sowohl in der Lage sein muss, diese Möglichkeiten zu nutzen, als auch die Verantwortung tragen zu könen. Individuelle Merkmale bestimmen darüber, ob Personen mit den Anforderungen der Solo-Selbstständigkeit umgehen können und sich an neue Herausforderungen anpassen können. Ebenso können externe Bedingungen zum Beispiel in Form des Markt- und Produktkontextes die Autonomie von Solo-Selbstständigen sowie deren Gestaltungsmöglichkeiten beschneiden. Der Markt- und Produktkontext gibt unter anderem vor, wie sich die Auftragslage, die Einkommenssituation und die Möglichkeiten der finanziellen Absicherung gestalten. Somit ermöglicht beispielsweise ein finanziell sicherer Kontext ein hohes Maß an Freiheit für die Ausgestaltung und macht es leichter die Verantwortung in der Solo-Selbstständigkeit zu tragen – ein unsicherer Kontext, zum Beispiel hinsichtlich der aktuellen und zukünftigen Auftragslage im jeweiligen Täigkeitsbereich, beschränkt diese Freiheit. In dieser Situation kann die alleinige Verantwortung zur Belastung werden, da die Gestaltungsmöglichkeiten begrenzt werden und der/die Solo-Selbstständige trotzdem letztendlich die Verantwortung für seine/ihre Arbeitssituation trägt.

Insgesamt zeigt sich, dass Ausprägung und Zusammenspiel der einzelnen Komponenten den Grad der Gestaltungsmöglichkeiten von Solo-Selbstständigen hinsichtlich ihrer Arbeits- und Gesundheitssituation bestimmen. Somit weisen Personen innerhalb der Solo-Selbstständigkeit ganz unterschiedliche Grade an Gestaltungsmöglichkeiten auf und einige Solo-Selbstständige sind nur teilweise die alleinigen Gestalter/innen ihrer Arbeitssituation.

Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Gesundheitssituation von Solo-Selbstständigen

Im Rahmen der qualitativen Interviews wurden die Solo-Selbstständigen ebenfalls nach möglichen Ansatzpunkten oder Maßnahmen zur Verbesserung ihres Arbeits- und Gesundheitsschutzes gefragt. Zum einen wurden Maßnahmen benannt, die sich auf die eigenen individuellen Merkmale sowie Verhaltensweisen beziehen und die Gesundheitskompetenz stärken sollen. Dazu zählen Trainings zur Stärkung der Abgrenzungsfähigkeit (z.B. zur Reduzierung von Verausgabungstendenzen, sodass es seltener zu einer Überarbeitung kommt), Umgang mit Erholungsphasen (z. B. Sicherstellung von Erholungsbereichen) sowie Information und Aufklärung zu Arbeit und Gesundheit (z.B. Informationsblätter zur Pausengestaltung). Zum anderen wurden Maßnahmen genannt, die die Rahmenbedingungen verbessern sollen: Möglichkeiten, eine Kur zu machen, ohne finanzielle Einbußen; zeitlich flexible Kursangebote; bessere Ernährungsmöglichkeiten (insbesondere beim Kunden vor Ort) sowie Supervision und Vernetzung, um eine Anlaufstelle, eine Gruppe oder auch eine Einzelperson zu haben, mit der man regelmäßig spricht (z. B. zur Burnout-Prophylaxe). Des Weiteren wurde Unterstützung bei der finanziellen Absicherung als eine Maßnahme zur Verbesserung der Arbeits- und Gesundheitssituation benannt. So wünschen sich die Solo-Selbstständigen finanzielle Entlastung bzw. soziale Absicherung, da eine sichere finanzielle Situation erst die Auseinandersetzung mit und auch die Inanspruchnahme von gesundheitsförderlichen Maßnahmen ermöglicht.

Die AutorInnen

Dr. Lena Hünefeld ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in der Gruppe Arbeitsweltberichterstattung. Dort hat sie die Leitung für die BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung und forscht unter anderem zu atypischen Beschäftigungsformen und den Zusammenhang dieser mit Wohlbefinden und Gesundheit.

Prof. Dr. Kathleen Otto ist Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Philipps-Universität Marburg und hat zudem die Funktion eines Adjunct professors an der Universität Luxemburg inne. Sie verfügt über einen Diplomabschluss und eine Promotion im Fach Psychologie sowie einen juristischen Masterabschluss im Fach Mediation.

Steffen Schummer ist seit 2017 Doktorand in der Arbeitseinheit Arbeits- und Organisationspsychologie am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg. In seiner Promotion beschäftigt er sich mit Identitätsprozessen im Führungskontext. Von 2016 bis 2017 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt "Mehrfach-B und Solo-S".  Davor absolvierte Steffen Schummer an der Paris Lodron Universität Salzburg  und an der Philipps-Universität Marburg sein Psychologiestudium.

Dr. Maria Undine Kottwitz hat im Oktober 2014 zum Thema "The social context of work-related stress and markers of the bio-physiological stress reaction" an der Universität Bern im Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie promoviert. Im Anschluss an ihre Arbeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Marburg und Modulassistentin der Universitären Fernstudien arbeitet sie seit Juli 2018 im Projekt „SmartJob“ an der Universität Mannheim.

 
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