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Im Gespräch mit Dr. Thomas Engel, Gruppenleiter Brandforschung und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion an der Technischen Universität München.  
14.08.2025

Sichere Fassadenbegrünung: Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt „FireSafeGreen“

ESV-Redaktion Betriebssicherheit
Die Begrünung von Gebäuden mit Kletterpflanzen bis zur Hochhausgrenze ist mit gutem Gewissen möglich. (Foto: Thomas Engel)
Die Begrünung von Fassaden trägt zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung bei. Fassadenbrände sind die häufigste Ursache für sich schnell ausbreitende Gebäudebrände und verantwortlich für hohe Schäden und Verluste. Der Einfluss begrünter Fassaden auf die Brandweiterleitung entlang der Fassade ist folglich nicht zu vernachlässigen.

Im Projekt „FireSafeGreen“ an der Technischen Universität München wurde die brandschutztechnische Eignung von begrünten Fassaden an mehrgeschossigen Gebäuden untersucht. Anfang 2025 wurde der Abschlussbericht veröffentlicht. Wir sprachen mit Dr. Thomas Engel darüber, welche Wechselwirkungen es zwischen Vegetation, Gebäudestrukturen und Brandschutz gibt und welche praktischen Empfehlungen sich aus den Projektergebnissen für die sichere Planung und Unterhaltung von Fassadenbegrünungen ableiten lassen.

Herr Engel, worum ging es im Forschungsprojekt „FireSafeGreen“ und was war das Hauptziel der Untersuchungen?

An der Universität habe ich mich viele Jahre mit dem Brandschutz im mehrgeschossigen Holzbau beschäftigt. Dabei lag mein Fokus auch auf Fassaden. Mich beschäftigte immer die Frage: Wenn ich ein Gebäude begrünen möchte, wie verhält es sich dabei mit dem Brandschutz? Wir möchten Städte grüner gestalten, das hat ja viele Vorteile. Begrünte Fassaden allein retten den Planeten zwar nicht, aber sie sind ein Schritt in die richtige Richtung. Klar ist jedoch auch: Wenn es richtig brennt, dann hat es meist mit der Fassade zu tun.

Wir würden also gerne begrünen, aber wir wollen natürlich nicht, dass es deshalb bei einem Gebäude automatisch zu einer extremen Reduzierung des Sicherheitsniveaus kommt, wenn wir – überspitzt gesagt – eine Fackel in die Innenstadt stellen, von der aus sich ein Waldbrand in der Stadt ausbreitet.

Bis zu unserem Projekt gab es nur sehr wenige Forschung zu Fassadenbegrünungen im Brandfall. Das war außergewöhnlich. Es gab nur Versuche aus Österreich, aus der Stadt Wien. Es ist aber ein wichtiges Thema, weil es neben Deutschland auch weltweit eine hohe Nachfrage gibt – beispielsweise im asiatischen Raum, in den Städten Hongkong und Singapur. Daher haben wir einen Forschungsantrag geschrieben, uns genau auf dieses Thema fokussiert und nach der Zusage zwei Jahre geforscht.

Bevor wir ins Detail gehen: Waren Sie von den Ergebnissen überrascht?

Nein. Es war natürlich ein Prozess, um zu dieser Aussage zu gelangen. Rückblickend mit gesundem Menschenverstand betrachtet – das sage ich ehrlich – ist vieles ja grundsätzlich logisch. Also, dass eine trockene Pflanze schneller brennt, ist allen klar. Das Forschungsprojekt hat das Rad sicherlich nicht neu erfunden, aber es hat wichtige Erkenntnisse geliefert. Und manche dieser Erkenntnisse stehen kontrovers zu vorhandener Forschung.

Wie meinen Sie das?

Die wenigen Forschungen, die es gab, machten klare Einschränkungen. Zum Beispiel durften nur bestimmte Pflanzen, die keine ätherischen Öle enthalten, in einer bestimmten Menge verwendet werden. Und das konnten wir entschärfen: Man kann alle üblichen Pflanzen nehmen, man muss sie nicht speziell auswählen, das ist grundsätzlich kein Problem. Das waren ganz klar neue Erkenntnisse. Das war erstaunlich, weil bisher in eine andere Richtung gearbeitet worden war.

Wie häufig sind Brände im Fassadenbereich und welche Schäden verursachen sie typischerweise?

Jeder nennenswerte größere Brand, sowohl im Gebäude als auch in der näheren Umgebung (Pkw, Mülltonne), entwickelt sich zu einem Brand, der an der Fassade wirkt – sowohl über die Balkone als auch über die Fassade selbst. In den westlichen Industrieländern, wo wir eigentlich viele Vorschriften und hohe Standards haben, treten kritische Brände mit einem hohen Schaden, wenn überhaupt, regelmäßig an der Fassade auf, denn die ist und bleibt eine Schwachstelle. In Kombination mit verschiedenen Baustoffen kann es zu kritischen Situationen kommen. Um es plakativ zu sagen: Wenn Brände es überhaupt in die Tagesschau schaffen, dann sind es meist Großbrände in Verbindung mit Fassaden.

Welchen Einfluss haben begrünte Fassaden auf die Brandsicherheit?

Wir mussten am Anfang erst einmal definieren, was überhaupt eine begrünte Fassade ist. Man kennt vielleicht das Bosco Verticale in Mailand, ein begrüntes Gebäude, oder den Kö-Bogen II in Düsseldorf mit vielen Hecken darauf. Da war die Frage: Zählt das zu den begrünten Fassaden? Aus unserer Sicht nicht. Das Gebäude in Mailand hat sehr intensiv begrünte Balkone, und in Düsseldorf handelt es sich im Grunde um eine Dachbegrünung – Hecken, die auf dem Dach stehen.

Als Fassadenbegrünung bezeichnet man das Wachstum von Pflanzen an Außenwänden. Da gibt es zwei Arten. Es gibt Kletterpflanzen, also Pflanzen, die an einer Rankhilfe emporwachsen, und es gibt sogenannte Living Walls. Das sind kleine Taschen an der Wand, in denen die Pflanzen leben. Das ist ein komplexes System, mit dem das gesamte Gebäude umhüllt wird.

In unserem Forschungsprojekt haben wir uns für Kletterpflanzen mit Rankhilfen entschieden. Es ist das am meisten nachgefragte System, es ist kostengünstig, und es kann von jeder Gärtnerei ausgeführt werden. Es ist also der größte Anwendungsfall.

Um auf Ihre Frage zurückzukommen: Die Begrünung von Gebäuden mit Kletterpflanzen bis zur Hochhausgrenze ist mit gutem Gewissen möglich. Das haben wir herausgefunden. Die Brandsicherheit ist nicht nennenswert beeinträchtigt, wenn einige konstruktive Grundlagen eingehalten werden. Es ist auch kein großes Problem, wenn die Pflanzen vertrocknen und absterben. Das Einzige, was wirklich wichtig ist, sind Pflege und Wartung. Jemand muss regelmäßig kommen und die Pflanzen zurückschneiden und Totholz, Laub und Vogelnester entfernen. Wenn man das nicht macht, hat man irgendwann eine richtige Hecke. Dann hat man im Ernstfall keinen „kleinen“ Fassadenbrand mehr, sondern einen richtigen Heckenbrand – und der hat ein ganz anderes Potenzial.

Pflanzen an der Wand sind ja feucht, wodurch es auch kühler ist. Wie beeinflusst der Feuchtigkeitsgehalt der Pflanzen die Brandsicherheit von Grünfassaden?

Städte grüner zu gestalten hat viele Vorteile: für bessere Luftqualität, für den Gebäudebetrieb in Bezug auf Nachhaltigkeit, für die Lärmminderung, für eine kühlere Umgebung und so weiter. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Auf den Brandfall selbst haben begrünte Fassaden wenigstens keinen negativen Einfluss. Ja, eine begrünte Fassade schützt anfänglich die Außenwand, weil sie erst einmal Wasserdampf abgibt. Dieser Effekt ist aber nur von kurzer Dauer. Danach brennt die Begrünung mit. Mit anderen Worten: Sie hat keinen Mehrwert im Brandfall, führt aber auch nicht zu einer kritischen Brandweiterleitung, wenn sie gepflegt und gewartet wird.

Welche Pflegeanforderungen sind zu beachten?

Die Begrünung darf am Rankgitter nicht zu voluminös werden. Beispiel: Efeu als eher schattenliebende Pflanze wächst vom Licht weg. So entsteht fast automatisch ein großer Teppich, weil die Pflanze vor dem Licht fliehen will. In diesem Teppich befindet sich dann viel Totholz, darin befinden sich Vogelnester, darin befindet sich Laub – und das führt zu einer enormen Brandlast. Also: Totholz entfernen, die Pflanze zurückschneiden (das hat auch ästhetische Gründe, sonst sehen begrünte Fassaden schnell hässlich aus), Laub entfernen, das hängen geblieben ist. Pflege und Wartung sind aber nicht nur eine Frage des Brandschutzes, sondern auch der Standsicherheit. Ein Rankgitter, an dem über acht Geschosse Efeu entlangwächst, ist nicht dafür ausgelegt, dass daran ein großer, mehrere hundert Kilogramm schwerer Teppich hängt.

Werden die Ergebnisse Ihres Projektes Einfluss auf die bestehenden baurechtlichen und/oder brandschutzrechtlichen Regelungen in Deutschland haben?

Ja, ganz klar. Aber es ist wie immer nicht so einfach. Das Baurecht bzw. die Bauordnung bezieht sich immer auf Bauprodukte, auf Bauteile, auf alles, was man irgendwie bauen kann. Sie tut sich entsprechend schwer, für eine Pflanze eine Vorgabe zu machen, da sie kein Bauprodukt ist. Pflanzen fallen also gar nicht so recht in die Zuständigkeit der Bauordnung. Es gibt aber einige Fachempfehlungen, die deutschlandweit und europaweit gelten und an die sich alle halten. Diese beziehen sich auf die bereits erwähnten Wiener Ergebnisse, die wichtige Grundlage waren, aber nicht die praxisnahen Lösungen generiert haben. Das heißt, wir haben derzeit Regelungen, die Vorgaben machen, die mit der Praxis nicht viel gemein haben.

Unsere Forschung wurde von einem projektbegleitenden Ausschuss begleitet. Darin saßen Vertreter*innen der obersten Bauaufsichtsbehörden, Vertreter der Feuerwehren, aber auch Menschen aus der Praxis, aus Verbänden, aus der Landschaftsarchitektur, aus Gartenbaubetrieben. Also alle relevanten Partner. In diesem Ausschuss gab es auch nie Widerstand, im Gegenteil: Alle sind sehr froh, dass es jetzt eine bessere Datenlage gibt. Die Feuerwehr wird ihre Empfehlung überarbeiten, die Bauaufsicht wird die Ergebnisse in die einschlägigen Gremien einbringen. Also ja, die Ergebnisse werden in die Praxis einfließen. In welcher Form genau, ist aber noch unklar.

Wo liegt denn der Unterschied zur Dachbegrünung? Da muss es doch auch Vorgaben geben.

Guter Vergleich. Dachbegrünungen müssen auch gepflegt und gewartet werden. Das hat man in der DIN 4102 Teil 4 festgehalten. Aber es gibt einen großen Unterschied: Bei Dachbegrünung kann Funkenflug einen Entstehungsbrand auf dem Dach auslösen.  Bei der Fassade brennt es vertikal am Gebäude hoch. Das ist viel kritischer.

Müssten wir dann Fassaden aufwendig mit Sprinklern ausstatten?

Nein. Alles, was wir uns im Projekt angesehen haben, kommt ohne Anlagentechnik aus. Bei Kletterpflanzen müssen einige konstruktive Gesichtspunkte beachtet werden. Beispielsweise sollte ein halber Meter Abstand zwischen Fenstern und davor vorbeigeführten Pflanzen eingehalten werden. Außerdem sollte die Brüstung von Balkonen geschlossen sein. Ansonsten geht es eigentlich nur um Pflege und Wartung.

Ist bereits ein Folgeprojekt geplant?

Dieses Thema ist abgeschlossen: Man kann Kletterpflanzen an Rankgittern unterhalb der Hochhausgrenze guten Gewissens zur Fassadenbegrünung verwenden. Ich möchte aber gern noch die eingangs erwähnten Living Walls betrachten. Früher dachte ich, das würde schwierig werden, weil die verschiedenen Systeme herstellergebunden sind und jeder Hersteller sein Patent hat. Inzwischen habe ich aber mit vielen Herstellern aus der ganzen Welt gesprochen und festgestellt, dass alle bereit sind, sich zu beteiligen, und dass die Prinzipien ihrer Systeme vergleichbar sind. Wenn es also weitergeht, dann wird es in diese Richtung weitergehen. Wir würden uns gerne noch mit dem Thema Living Walls beschäftigen.

Herr Engel, vielen Dank für das Gespräch!

Über Thomas Engel
Dr.-Ing. Thomas Engel war mehrere Jahre für renommierte Brandschutzingenieurbüros tätig und ist Gründer und Geschäftsführer der Brandschutz-Engel GmbH und der KET Fire GmbH. Darüber hinaus ist er Gruppenleiter Brandforschung und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion an der Technischen Universität München. Er betreut Forschungsvorhaben und Vorlesungen im Fachbereich Brandschutz und war u. a. Projektleiter der Verbundforschungsvorhaben TIMpuls (www.timpuls.tum.de) und FireSafeGreen (www.firesafegreen.de). Dr. Engel ist darüber hinaus Kommandant einer Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr München.

Die komplette Studie „FireSafeGreen“ von Dr. Thomas Engel, Johannes Kahler, Prof. Dr. Swantje Duthweiler und Prof. Dr. Stefan Winter ist kostenlos als Download auf der Webseite der TU München verfügbar: https://mediatum.ub.tum.de/1759976

Das Interview erschien zuerst in unserer Fachzeitschrift:


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