Im August 2004 stellten sich zwei Arbeitnehmer mit Bleikoliken in einer toxikologischen Abteilung eines Klinikums vor. Sie hatten an Hochspannungsmasten bleihaltige Farbe abgetragen und dabei bleihaltigen Staub inhaliert oder anderweitig, z. B. durch mangelnde hygienische Maßnahmen, in den Körper aufgenommen. Die gemessenen Blutbleispiegel lagen in beiden Fällen mit über 700 µg/l bei mehr als dem 1,75-fachen des zulässigen Grenzwertes von 400 µg/l.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2006.11.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-11-01 |
Seiten 523 - 525
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