Privatisierung ist ein Schlagwort, welches in den vergangenen Jahren aus sich selbst heraus mit positivem Klang versehen wird. Nahezu jedes Themenfeld wird damit besetzt. So ist es nicht verwunderlich, dass auch die Frage der Organisation von Rehabilitationsleistungen unter dem Aspekt einer möglichen Privatisierung betrachtet werden kann. Der internationale Vergleich bietet die Gelegenheit, anhand konkreter Erfahrungen und Konzeptionen aufzuzeigen, dass jedenfalls in der Unfallversicherung die Rehabilitation in privater Organisationsform eher zusätzliche Probleme als Lösungen anbietet.
Dieser Beitrag basiert auf einem Vortrag auf dem „4. Internationalen Kongreß für medizinisch-rechtliche Aspekte von Arbeitsunfällen“ vom 6. bis 9. Juni 1999 in Toronto.
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