Durch die frühzeitige Einleitung aktivierender, berufsspezifischer Maßnahmen der Sekundärprävention und der Rehabilitation soll erreicht werden, dass für Beschäftigte, die bereits funktionelle Einschränkungen erlebt haben, durch gezielt trainierende Belastungen eine weitere Berufsperspektive eröffnet wird. Damit kann besonders vor dem Hintergrund des SGB IX ein erheblicher Beitrag zur Erhaltung der Erwerbsfähigkeit älterer Fachkräfte geleistet werden. Der Arbeitsmedizinische Dienst der Bau-BG Hamburg hat mit der Orthopädischen Rehabilitionsklinik Bad Bramstedt unterstützt durch die LVA von Schleswig-Holstein und Hamburg ein Programm zur betriebsärztlichen Erkennung von Frührehabilitationsbedarf, zur aktiven Rehabilitation und ergonomischen Gestaltung entwickelt und erprobt.
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