Dieses Jahr wurden in Deutschland allein bei der Hauptuntersuchung (HU) mehr als 8 Millionen Kraftfahrzeuge (Kfz) von rund 60.000 Prüfingenieurinnen und Prüfingenieuren untersucht. Mehr als 12 Millionen Abgasuntersuchung (AU) gaben zudem einen Hinweis, dass die anerkannten Kraftfahrzeugprüfstellen auch mit anderen Aufgaben, wie z. B. Einzelabnahmen und Sicherheitsprüfungen (SP) betraut werden. Dabei sind die Fachkräfte des TÜV, GTÜ, KÜS, der DEKRA usw. nicht nur physikalischen und biologischen, sondern auch chemischen Gefahren ausgesetzt.
Um die Beschäftigten zu schützen ist es notwendig, vor Aufnahme der Arbeit die möglichen Gefahren abzuschätzen (Gefährdungsbeurteilung) und die Beschäftigten für ihre Tätigkeit gezielt zu schulen. Dabei ist die Online-Gefährdungsbeurteilung Kfz-Prüfanlagen der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) eine nützliche Praxishilfe. Ein Muss ist es, die am Arbeitsplatz vorkommenden Gefahrstoffe zu inventarisieren und die Tätigkeiten mit Gefahrstoffen zu ermitteln. Hilfen zu Gefährdung und Schutzmaßnahmen gibt auch die GESTIS-Gefahrstoffdatenbank des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA).
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2013.12.10 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2199-7349 |
| Ausgabe / Jahr: | 12 / 2013 |
| Veröffentlicht: | 2013-12-03 |
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