Vor der Errichtung eines Windparks vor der Insel Rügen in der Ostsee stießen Planer bei den Baugrunduntersuchungen auf ferromagnetische Objekte auf dem Meeresgrund. Diese Anomalien mussten im Bereich der Bauflächen und Trassenverläufe auf das Vorhandensein von nicht detonierter oder versenkter Munition geprüft werden, da sie sonst im weiteren Bauablauf eine nicht abschätzbare Gefahr für die Beschäftigten, die eingesetzte Technik und das Bauobjekt darstellen würden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2018.06.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-05-30 |
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