Unsere Welt dreht sich immer schneller. Die Digitalisierung hat nahezu alle Lebensbereiche durchdrungen. Und die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch verstärkt. Gleichzeitig wird es für viele von uns immer schwieriger, die Emotionen anderer Menschen richtig einzuschätzen. Insbesondere in unserer Arbeitswelt, in der wir im konstanten Kontakt mit Menschen sind, ist diese Fähigkeit wichtiger denn je. Die durchschnittliche Emotionserkennungsfähigkeit bei einem Menschen liegt bei 62,7 Prozent. Das heißt, wir interpretieren fast jeden zweiten Gesichtsausdruck falsch oder übersehen ihn sogar. Das kann zu Missverständnissen und Konflikten führen.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2022.01.07 | 
| Lizenz: | ESV-Lizenz | 
| ISSN: | 2365-7634 | 
| Ausgabe / Jahr: | 1 / 2022 | 
| Veröffentlicht: | 2022-01-01 | 
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
