Beinahe hochsommerliche Temperaturen herrschten an den sechs Messetagen vom 7. bis 12. Juni, an denen die INTERSCHUTZ 2010 in Leipzig ihre Pforten öffnete – das Wetter zeigte sich passend zur Thematik der Messe. Die Sonne von oben, viel Feuer von unten: Die Vorführungen auf dem Freigelände heizten dem Publikum mächtig ein. An einem angedeuteten Flugzeugrumpf wurde die Bekämpfung eines Schwelbrandes und die Evakuierung der Passagiere vorgeführt, es wurde ein Waldbrand simuliert und gezeigt, wie verstrahlte oder mit chemischen und biologischen Schadstoffen verunreinigte Personen dekontaminiert werden. Extrem heiß her ging es beim „Thermo-Man“. Die lebensgroße, mit einem feuerfesten Anzug bekleidete und mit 122 Sensoren ausgerüstete Puppe wird kurzzeitig Temperaturen von bis zu 1000° C ausgesetzt. Per Computerauswertung wird anschließend ermittelt, welche Verbrennungen Die eindrucksvollen Vorführungen im Freien zählten trotz, bzw. vielleicht gerade wegen der Hitze, zu den Publikumsmagneten der INTERSCHUTZ.
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