Guten Tag, mein Name ist Silke, ich bin hochgradig sehbehindert und als Schwerbehindertenvertretung (SBV) in einem Unternehmen mit ca. 600 Mitarbeitern tätig. Die hier wiedergegebenen Situationen habe ich alle selbst erlebt. Sie sollen Ihnen einen plastischen Einblick in das Thema Inklusion in der Arbeitswelt geben. Manche Geschichten werden zum Ärgern, andere zum Kopfschütteln und wieder andere zum Schmunzeln anregen. Vor allem sollen sie zum Nachdenken veranlassen und zeigen, wie ambivalent das Thema Inklusion sein kann, wie sensibel es für Kolleg*innen und Vorgesetzte es oft ist, eine kluge Balance von Initiative und Akzeptanz der Selbstverantwortung der Betroffenen zu finden, wo vorhandene Angebote an ihre Grenzen kommen, aber auch, wo mehr Offenheit und unbürokratisches Handeln Optionen hätte eröffnen können. Die Namen, die ich verwende, sind erfunden, die erlebten Situationen sind tatsächlich passiert.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-05-25 |
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