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bitkom-Studie  
27.02.2023

Kaffeeküche statt Küchentisch: Die Büros füllen sich wieder

ESV-Redaktion Arbeitsschutz/biitkom
Back to Büro (Foto: Campaign Creators /Unsplash)
Die Zahl der Menschen im Home-Office ist mit dem Ende der Corona-Maßnahmen gesunken, sagt eine Bitkom-Umfrage: Endlich wieder mit den Kolleginnen und Kollegen in der Kaffeeküche plauschen statt mit dem Laptop zu Hause am Küchentisch sitzen.

Aktuell arbeiten noch gut zwei Drittel (68 Prozent), die von ihrem Arbeitgeber die Möglichkeit dazu bekommen, vollständig oder teilweise im Homeoffice. Im vergangenen Jahr waren es fast drei Viertel (74 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten, die vollständig oder teilweise im Homeoffice arbeiten können (64 Prozent), ist gleichzeitig sogar leicht gestiegen (2022: 61 Prozent). Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.007 Personen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, darunter 425 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

„Eine breite Mehrheit der Erwerbstätigen möchte ihren Arbeitsort selbstbestimmt und flexibel wählen und dabei die Möglichkeit haben, zwischen Homeoffice, Büro und anderen Orten zu wechseln“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg.  „Angesichts des massiven Fachkräftemangels ist das Angebot hybrider Arbeitsmodelle, die zu einer besseren Work-Life-Balance, höherer Motivation und Produktivität beitragen können, für Unternehmen ein wichtiger Wettbewerbsfaktor.“

Wer nur manchmal oder gar nicht im Homeoffice arbeitet, obwohl er die Möglichkeit dazu hat, möchte sich vor allem mit den Kolleginnen und Kollegen austauschen, mehr als ein Drittel (38 Prozent) will dies wieder vor Ort und nicht mehr nur virtuell tun (2022: 23 Prozent). Ein weiteres Drittel (34 Prozent, 2022: 22 Prozent) möchte Berufliches und Privates stärker trennen. Weitere Gründe sind eine langsame oder fehleranfällige Internetverbindung (28 Prozent), eine starke Präsenzkultur in den Unternehmen (27 Prozent), zu häufige Ablenkung durch Familie oder Mitbewohnerinnen und Mitbewohner (19 Prozent) sowie das Fehlen eines richtigen Arbeitsplatzes zu Hause (15 Prozent).

Kurz:
  • Beschäftigte wünschen sich mehr Austausch sowie Trennung von Beruflichem und Privatem
  • Bitkom-Präsident Berg: Unternehmen setzen weiterhin auf hybride Arbeitsmodelle

Quelle: bitkom.org

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