Bekanntmachung

Induktion benigner Tumoren durch ionisierende Strahlung
Stellungnahme der Strahlenschutzkommission

Vorwort

Stellungnahme

1 Einleitung

2 Mechanismen der Entstehung von benignen Tumoren

3 Benigne Tumoren des zentralen und peripheren Nervensystems

4 Schilddrüsenknoten

5 Benigne Tumoren in weiteren Lokalisationen

6 Gutartige Tumorarten, die nach Strahlenexposition nicht vermehrt aufgetreten sind

7 Stellungnahme

Wissenschaftliche Begründung

1 Definition „benigne Tumoren“

2 Mechanismen der Entstehung von benignen Tumoren

2.1 Grundzüge der Tumorentwicklung

2.2 Auf welchen Stufen der Tumorentwicklung wirkt Strahlung?

2.3 Molekulare Grundlagen des Übergangs von Normalgewebe zu benignen Tumoren und Weiterentwicklung zu malignen Stadien (am Beispiel Darmkrebs)

2.4 Mechanismen der Entstehung benigner Tumoren an weiteren Beispielen

2.4.1 Meningeome

2.4.2 Schilddrüsentumoren

2.5 Zusammenfassung

3 Benigne Tumoren des zentralen und peripheren Nervensystems

3.1 Einleitung

3.2 Ergebnisse

3.3 Zusammenfassung

4 Schilddrüsenknoten

4.1 Einleitung

4.2 Epidemiologische Studien

4.2.1 Atombombenexplosionen über Hiroshima und Nagasaki

4.2.2 Atmosphärische Atombombentests

4.2.3 Atomwaffenproduktion

4.2.4 Tschernobyl-Unfall

4.2.5 Medizinische Expositionen

4.3 Risikobewertung

4.4 Schilddrüsenknoten in der Präfektur Fukushima

4.5 Zusammenfassung

5 Benigne Tumoren in weiteren Lokalisationen

5.1 Hypophyse

5.2 Speicheldrüse

5.3 Lunge

5.4 Brust (Mamma)

5.5 Darm

5.6 Niere

5.7 Leber

5.8 Ovar

5.9 Uterus

5.10 Knochen/Knorpel

5.11 Haut

5.12 Zusammenfassung

6 Literatur

Anhang

A1 Schilddrüsenknoten

A2 Meningeome