Seit Bekanntgabe der „epidemischen Lage nationaler Tragweite“, gefolgt von den „Corona- Schutzverordnungen“ der Länder sowie dem SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard bzw. der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel, sind deutlich mehr Beschäftigte im „Homeoffice“ tätig. Mit dem „Notebook am Küchentisch“ oder an ähnlichen Örtlichkeiten im Privatbereich zu arbeiten, ist vielfach Realität geworden. Wurde „Homeoffice“ vor der Pandemie als grundsätzlich erstrebenswert und als Zeichen neuer Freiheiten bei der Arbeit gesehen, gibt es inzwischen deutliche Hinweise, dass Arbeiten im „Homeoffice“ ohne eine entsprechende Gestaltung der Arbeitsbedingungen physische und psychische Belastungen mit sich bringt, die Quellen von Gefährdungen für die Gesundheit sein können.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2021.01.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-01-01 |
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