Spätestens seit den im Jahr 2014 von der GDA (Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie) vorgelegten Empfehlungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung stellt sich die ganz praktische Frage, mit welchen Methoden und Instrumenten psychische Belastungen erfasst werden können. War man in Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit schon lange vertraut mit der Erhebung, Erfassung, Eindämmung und Prävention physischer Gefahren und Belastungen am Arbeitsplatz, kommt nun eine neue Herausforderung hinzu: Wie erfasst man psychische Belastungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Arbeitsplatz? Und welche Maßnahmen zur Prävention und Intervention bei psychischen Belastungen lassen sich nach solchen Gefährdungsbeurteilungen durchführen? Wer sind die Verantwortlichen, wer die Treiber bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Gefährdungsbeurteilungen?
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