In Deutschland regulieren etliche Richtlinien die Sicherheit am Arbeitsplatz. Mit zunehmender Automatisierung denkt man im Zusammenhang mit Arbeitssicherheit meist an durch Maschinen verursachte Gefahren. Aber es gibt auch diverse Einsatzfälle, bei denen die Sicherheit direkt vom körperlichen Zustand eines Mitarbeiters abhängig ist. Ein typisches Beispiel ist ein Lokführer. Stößt ihm während der Fahrt etwas zu, besteht akute Gefahr für ihn und die Personen im Zug. Um Risiken zu vermeiden, wurden hier schon sehr früh Totmannschaltungen eingesetzt: Durch Betätigen eines Schalters in vorgegebenen, regelmäßigen Zeitabständen signalisierte der Lokführer, dass er in der Lage ist, den Zug zu führen. Heute findet das Konzept der Totmannschaltungen in erweiterter Form diverse Einsatzbereiche im industriellen Bereich.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2007.11.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-11-05 |
Seiten 494 - 496
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