Mitarbeiter auf Lackierarbeitsplätzen sind besonderen Gefährdungen ausgesetzt. Einerseits aufgrund der verwendeten Materialien wie Farben und Lösemittel, die oftmals gesundheitsschädliche Lösemittel enthalten, krebserzeugend oder erbgutverändernd sind. Andererseits wegen der speziellen Arbeitsverfahren, die Schleifstaub und Lackaerosole in nicht unerheblichem Umfang entstehen lassen. Aus diesem Grund wurde in der Zeit von Juli bis Dezember 2006 eine Projektarbeit bei Firmen mit Arbeitsplätzen, an denen regelmäßig Spritzlackierarbeiten verrichtet werden, durchgeführt. Diese Arbeitsplätze sind überwiegend in Lackierereien, Schreinereien sowie metallver- und oberflächenbearbeitenden Betrieben zu finden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2008.05.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-04-28 |
Seiten 242 - 243
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