Ziele dieser Empfehlung

Zentrale Aussagen

1 Prävention braucht ein gemeinsames Verständnis

2 Grundlagen

2.1 Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit im Erwerbsverlauf

2.2 Altern, Gesundheit und chronische Erkrankungen

2.3 Sozialer Status, Gesundheit und Beschäftigungsfähigkeit

2.4 Arbeitsbedingungen und Altern

3 Gestaltung betrieblicher Prävention und Gesundheitsförderung

3.1 Primärprävention: Alterns- und gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung

3.2 Arbeitsmedizinische Aspekte der Arbeitszeit und Lebensarbeitszeit

3.3 Personalentwicklung, Personaleinsatzkonzepte, Arbeitsorganisation

3.4 Führung und Gesundheit

3.5 Sekundäre Prävention durch Früherkennung

3.6 Arbeitsmedizinische Vorsorge und verbesserte Arbeitsgestaltung

3.7 Betriebliche Gesundheitsförderung

3.8 Rehabilitation, Integration und betriebliches Eingliederungsmanagement

4 Praktikable Kennzahlensysteme für die betriebliche Prävention

4.1 Beispiele praktikabler Gesundheitskennzahlen

5 Rolle der Betriebsärzte im Rahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)

6 Spezifische Anforderungen an die Prävention in Klein- und Mittelbetrieben

6.1 Ausgangssituation und Handlungsbedarf

6.2 Besondere Erfordernisse und Ansätze der Prävention und betrieblichen Gesundheitsförderung in KMU

7 Literatur