Angesichts des weiterhin erheblichen Anteils von Handekzemen bei den Verdachtsmeldungen auf Berufskrankheiten gibt es einen großen Bedarf an Maßnahmen, die es ermöglichen, die Hände am Arbeitsplatz gesund zu erhalten. Es ist erwartungsgemäß in erster Linie die Haut der Hände, die mit den Stoffen am Arbeitsplatz in Kontakt kommt, vor denen sie ggf. zu schützen ist. An sehr vielen Arbeitsplätzen sind vorrangige technische oder organisatorische Maßnahmen nicht in hinreichendem Maße realisierbar. Je nach Gefährdung verbleiben für den Schutz der Hände Schutzhandschuhe beziehungsweise Hautschutzmittel – oder beides. Das wirft die Frage auf, ob Wechselwirkungen zwischen Schutzhandschuhen und Hautschutzmitteln und Hautpflegemitteln zu erwarten und gegebenenfalls zu beachten sind.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 12 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-12-01 |
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