Depression am Arbeitsplatz ist verbreiteter als allgemein bekannt, weil die Symptome oft nicht rechtzeitig erkannt bzw. richtig eingeschätzt werden. Für die Betroffenen bedeutet das einen oft jahrelangen Leidensweg, für Arbeitgeber und Berufsgenossenschaften Leistungs- und Produktivitätseinbußen, zusätzliche Kosten und Krankenstandszeiten. Dabei sind Depressionen in der Regel gut behandelbar – vorausgesetzt, sie werden frühzeitig erkannt. Was und wie Personalverantwortliche, Mitarbeitervertretungen und Führungskräfte dazu beitragen können, zeigt dieser Bericht.
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