Durch eine optimierte Planung und Auswahl der Arbeitsmittel in Abhängigkeit von den Werkstoffen und den Tätigkeiten lassen sich die Belastungen im Arbeitsschutz als auch im Umweltschutz erheblich verbessern. Leider findet sich dieser präventive Ansatz in den Betriebsstätten noch viel zu wenig – in der Regel wird erst auf Beschwerden oder sonstige Anlässe reagiert, wie dieses Beispiel zeigt: Bei der Errichtung von großen Metallboxen im Hafenbereich kam es durch Richt- und Schleifarbeiten zu Lärmbeschwerden von Anwohnern. Bei der Überprüfung vor Ort stellte sich heraus, dass ausschließlich mit traditionellen Arbeitsmitteln – Vorschlaghämmer aus Stahl, Winkelschleifmaschinen, Metall-Kreissägen und Düsenfräsmaschinen – gearbeitet wurde. Insbesondere die Richt-, Schleif- und Fräsarbeiten führten zu einer erheblichen Lärmgefährdung für die Beschäftigten und die Nachbarschaft.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2009.11.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-11-19 |
Seiten 522 - 523
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