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Die Ursachen für unspezifische Rückenbeschwerden, d. h. Schmerzen, die nicht durch ein unmittelbares organisches Korrelat ausgelöst werden, sind vielschichtig. Aus diesem Grund muss auch ihre Prävention vielseitig aufgestellt sein. Neben sozialen, psychologischen und individuell biologischen Einflüssen sind ebenso arbeitsplatzbezogene Risikofaktoren beteiligt.
An diesem Punkt setzt die rückengerechte Verhältnisprävention an. Sie hat vornehmlich zwei Ziele innerhalb einer erfolgreichen BGF:
Die Bandbreite an Aktivitäten ist in den letzten Jahren gewachsen und das Anforderungs-profil an rückengerechten Verhaltens- und Verhältnispräventionsmaßnahmen kom-plexer geworden. Eine Entscheidungshilfe zur Beurteilung der Qualität ergonomischer Produkte ist beispielsweise das AGR-Gütesiegel (Aktion Gesunder Rücken e. V.). AGR-Referenten für rückengerechte Verhaltens- und Verhältnisprävention stehen Unternehmen beratend zur Seite, um gemeinsam eine Lösung für mehr Bewegung im Unternehmen zu finden und so die Wirtschaftlichkeit auf lange Sicht zu stärken.
Die Autorin |
Kathrin Rosi Würtz ist Physiotherapeutin und AGR-Referentin für rückengerechte Verhaltens- und Verhältnisprävention. |
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