Industriebetriebe setzen vermehrt verkettete Fertigungssysteme zur Herstellung ihrer Produkte ein. Dabei werden z. B. Bearbeitungsmaschinen und Transportsysteme so durch die Steuerung der einzelnen Maschinen miteinander verbunden, dass mehrere aufeinander folgende Arbeitsgänge am gleichen Werkstück im Takt ausgeführt werden können. Die dafür benötigte elektrische Energie wird über das Stromnetz in den Fertigungshallen verteilt sowie den einzelnen Verbrauchern zugeleitet. Um in diesen Anlagen ein sicheres Arbeiten gewährleisten zu können, ist es notwendig, Gefährdungen, wie z. B. den unerwarteten Anlauf oder das Abschalten bei unerlaubtem Zutritt in den Gefahrenbereich an den einzelnen Anlagenteilen unter anderem durch den Einsatz von Schutzeinrichtungen abzusichern.
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