Wasser dehnt sich bei Erwärmung aus und ist praktisch inkompressibel. Das Volumen des Wassers in der Heizung ändert sich also in Abhängigkeit von der Betriebstemperatur. Das muss beim Bau aller Warmwasserheizungen berücksichtigt werden.Früher arbeitete man mit offenen Systemen, bei denen ein Überlaufgefäß den Teil des warmen Wassers aufnahm, der nicht mehr von der Heizungsanlage aufgenommen werden konnte. Moderne Heizungsanlagen arbeiten mit geschlossenen Ausgleichsgefäßen. Wenn sich das inkompressible Wasser ausdehnt, wird dabei eine Gasblase zusammengedrückt, verliert an Volumen und der Druck steigt an.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2013.06.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-05-30 |
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