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Arbeitsstätten – vom Hygiene- zum Motivationsfaktor

  • Martin Schmauder

„Erst gestalten wir die Gebäude – und dann gestalten sie uns“. Mit diesem Zitat von Winston Churchill wird die Bedeutung von Gebäuden klar. Zunächst ging es den Menschen um ein Dach über dem Kopf, sei es eine Höhle oder ein Zelt. Als Burgen gebaut wurden, ging es um Sicherheit und um strategischen Einfluss. Schlösser hatten eher repräsentative Funktionen und dokumentierten Macht und Reichtum. Ging der Handwerker im Mittelalter seinem Beruf in aller Regel noch in kleinen Räumlichkeiten nach, so etablierte sich mit der zunehmenden Industrialisierung zunächst die Manufaktur („Arbeitshaus“) und später die Fabrik. Durch die Anwendung von wissenschaftlichen Erkenntnissen der Tragwerksplanung entstanden im weiteren Verlauf Bahnhofs- und Industriehallen, Museums- und Ausstellungsgebäude sowie Sport- und Vergnügungspaläste. Fabriken waren oft aufwendig gebaute Hallen mit einer repräsentativen Villa des Besitzers auf dem Gelände.
Mit dem Wandel der Arbeit vollzog und vollzieht sich auch ein Wandel der Arbeitsstätten. Neben dem Schutz der Beschäftigten und der Produktionsanlagen gewann die funktionale Komponente eine immer höhere Bedeutung. Fabriken zur Montage von Automobilen oder sonstigen großvolumigen Produkten werden heute aus der Sicht der Logistik optimiert. „Vorne rein und hinten raus“ ist ein plakatives Grundprinzip der Fabrikplanung. Bei der Produktion von Speicherchips sind die Anforderungen der Produktion im Reinraum oberste Gestaltungsgrundlage. Und so weiter.
Durch den organisationalen und technischen Wandel entstehen auch andere Anforderungen an die Arbeitsstätten. Immer mehr Menschen arbeiten ganz oder teilweise an Büroarbeitsplätzen. Auch hier sind historische Entwicklungen zu beobachten. Von den ursprünglichen Kontoren führte der Weg über Zweierbüros bis hin zu Großraumbüros. Non-territoriale Konzepte, Einzelbüros, Gruppenbüros oder Bürolandschaften sind Beispiele für eine Entwicklung, in der die Arbeitsstätte den Arbeitsanforderungen entspricht und die Aufgabenerfüllung unterstützt. Die Größe eines Büros als Statussymbol ist längst der Funktionalität gewichen.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2012.07.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2199-7349
Ausgabe / Jahr: 7 / 2012
Veröffentlicht: 2012-08-06

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