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Plakatwettbewerb BG RCI  
13.02.2020

Arbeitsschutzplakat: Denn nichts schützt mehr als Aufmerksamkeit

ESV-Redaktion Arbeitsschutz/BG RCI
Das Plakat der Gewinnerin (Foto: BG RCI)
3.275 Menschen verloren 2018 ihr Leben auf deutschen Straßen – 310 davon waren auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause. Grund genug für die BG RCI, die Verkehrssicherheit als Thema ihres ersten Plakatwettbewerbs in den Fokus zu stellen. Die Plakate sollen zu einem sicheren Weg zur Arbeit motivieren.

Die Berufsgenossenschaft lud Studierende der Fachrichtungen Grafikdesign, Visuelle Kommunikation und Kommunikationsdesign ein, ihre Ideen zur Verkehrssicherheit gestalterisch aufzubereiten und ihre Ideen für Arbeitsschutzplakate einzusenden. Denn optisch ansprechende Plakate sollen helfen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Mitgliedsunternehmen zu einem sicheren, verantwortungsvollen und bewussten Verhalten am Arbeitsplatz oder auf dem Weg zur Arbeit zu motivieren.

Die Resonanz der Kreativschaffenden war überwältigend: 116 Studierende aus 15 Hochschulen beteiligten sich mit 212 Entwürfen am Wettbewerb. Eine Jury aus Hochschulprofessoren und Führungskräften der BG RCI wählte aus der Shortlist von 106 Entwürfen die drei Siegerplakate.
Klára Mayer (20) von der Hochschule Mainz, bei Abgabe ihres Entwurfs im 1. Semester, konnte sich über den mit 3.000 Euro dotierten ersten Platz freuen. Auf das surreal anmutende Motiv ihres Plakates kam sie aus eigener Erfahrung: „Wenn ich durch die Straße laufe, sehe ich überall nur Handys. Selbst auf dem Fahrrad haben manche Leute das Handy in der Hand, im Auto sehe ich auch unglaublich viele. Es spielt leider immer eine große Rolle auf der Straße“.

Den 2. Preis (2.000 Euro) erhielt Eric Reh (31) von der Hochschule für Gestaltung Offenbach für sein Plakat „Guck dich um“. Die fröhlich-bunte Illustration will mit Humor und ohne erhobenen Zeigefinger zeigen, dass sich niemand allein im Straßenverkehr bewegt, sondern, dass wir alle uns diesen Raum teilen und gegenseitig aufeinander Acht geben müssen.

Der 3. Preis (1.000 Euro) ging an Sven Wang (21) von der Hochschule Düsseldorf für sein Plakat „Lieber langsam fahren, aber dafür ganz ankommen.“ Wang konnte sich mit dem Thema „Sicherheit am Steuer“ nur theoretisch auseinandersetzen – er selbst hat keinen Führerschein.

Eine Bildergalerie mit eingereichten Entwürfen gibt es online unter www.arbeitsschutzplakate.de. Mitgliedsunternehmen der BG RCI haben ab Ende April 2020 die Möglichkeit, ausgewählte Plakate im BG RCI-Medienshop unter https://medienshop.bgrci.de oder im Downloadcenter unter https://downloadcenter.bgrci.de zu bestellen bzw. herunterzuladen.

Die Preise im Einzelnen mit Jurybegründungen
1. Platz: Klára Mayer, Hochschule Mainz, „Nichts schützt mehr als die Aufmerksamkeit“
„Das Plakat erzielt durch seine Absurdität eine hohe Aufmerksamkeit. Die überspitzte Darstellung verdeutlicht hervorragend das eigentliche Thema, wobei die unprofessionelle Verpackung der Figur diesen Eindruck noch steigert. Es wird offensichtlich, dass alles in Kauf genommen wird, nur um weiterhin „online“ zu sein.“

2. Platz: Eric Reh, Hochschule für Gestaltung Offenbach, „Guck dich um“
„Die vielen Eindrücke und Wahrnehmungen im Straßenverkehr, auch deren Unübersichtlichkeit, wird mit kindlich-zeichnerischem Charme adäquat und frisch dargestellt. Das umgangssprachliche „Guck“ und dessen ebenfalls zeichnerische Umsetzung unterstützt und stärkt den Gesamteindruck. Die sympathische Bildsprache verbindet sich bestens mit der ernsthaften Botschaft.“

3. Platz: Sven Wang, Hochschule Düsseldorf, „Lieber langsam fahren, aber dafür ganz ankommen“
„Die Botschaft dieses Plakates will entschlüsselt werden. Die strenge Typografie zwingt zum Kombinieren und verlangsamt dabei die Wahrnehmung. Wer es entziffern will, muss sich also Zeit nehmen und wird so zwangsweise langsamer und aufmerksamer, also ganz im Sinne der gewünschten Botschaft.“

Der Jury gehörten an: Prof. Dr. Cornelia Freitag-Schubert, (Hochschule Rhein-Main Wiesbaden), Prof. Armin Lindauer (Hochschule Mannheim, Fakultät für Gestaltung) und Prof. Jens Hauspurg (Bauhaus Universität Weimar). Jurymitglieder von Seiten der BG RCI waren: Stefan Weis (stellv. Hauptgeschäftsführer), Ulrike Jansen (Leiterin Kommunikation) und Dr. Harald Wellhäußer (stellv. Präventionsleiter).
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