Technische Maschinensicherheit und „Human Factors“ werden zu selten gemeinsam betrachtet. Dabei verlangen gerade die Digitalisierung und die so genannte künstliche Intelligenz (KI) nach eben dieser Expertise − der vorgelagerte wie auch der betriebliche Arbeitsschutz würde davon deutlich profitieren. Derzeit konstituieren sich verschiedene Arbeitsgruppen und interessierte Kreise um die anstehende Revision der europäischen Maschinenrichtlinie (MRL) zu beeinflussen: die „Public Consultation“ der EU-Kommission ist bereits abgeschlossen − die EU-Richtlinie soll zur EU-Verordnung werden. Der vorliegende Beitrag liefert einige knappe Hinweise zu den Zusammenhängen aus der MRL-Revision, der Digitalisierung von Arbeit in Gestalt so genannter KI und „Human Factors“. Er redet einem verstärkten wechselseitigen Engagement der Expertinnen und Experten das Wort. Auch und gerade in Bezug auf die konkretisierende Rolle der Normung und der diesbezüglichen Beteiligung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2020.02.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-01-30 |
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