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Wie können Unternehmen zum Erhalt der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beitragen? Das seit September 2011 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit geförderte Projekt PINA hat am Beispiel der Automobilindustrie den Stand des Alternsmanagements untersucht und verschiedene Herausforderungen identifiziert.
Angesichts der demografischen Veränderungen stellt sich in immer mehr Unternehmen die Frage, wie zum Erhalt der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen beigetragen werden kann. Eine Arbeits‐ und Personalpolitik, die den Verlauf des Erwerbslebens in den Blick nimmt und betriebliche Handlungsfelder wie die Arbeitsgestaltung, Qualifizierung, Personalentwicklung, Laufbahngestaltung und Gesundheitsförderung dahingehend orientiert, wird dabei zunehmend wichtiger. Vielfach gibt es bereits gute Ansätze, doch inwiefern sind die Maßnahmen und Abläufe im Sinne eines sogenannten Alternsmanagements miteinander vernetzt?
So lautet der Projektrahmen des an der Technischen Universität Darmstadt angesiedelten Pina-Projekts: Ein entscheidender Beitrag zum Erhalt von Gesundheit und Arbeitsfähigkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist eine Arbeits- und Personalpolitik, die den Verlauf des Erwerbslebens in den Blick nimmt. In einzelnen Bereichen existieren hier bereits Ansätze, wenig Erkenntnisse gibt es aber bislang zum Umfang der Umsetzung, auch was die Vernetzung der Maßnahmen und Abläufe untereinander betrifft.
Im Projekt werden am Beispiel der Automobilindustrie das bisherige Alternsmanagement untersucht, erfolgreiche Konzepte identifiziert und mit den beteiligten Unternehmen und externen Partnern praxisnah und übertragbar weiterentwickelt. Weitere Inforamtionen: http://www.pina-projekt.de/
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